Peter Bichsel, Rudolf Schindler, Jura Brüschweiler, Harald Szeemann
»Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge«
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Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge
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Originaltitel |
Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge |
Genre |
Dokumentarfilm-Porträt |
Produktionsland/-jahr |
CH 2003 |
Produktion/Vertrieb |
NZZ Film/Film Kino Text |
Filmlänge |
74 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
19.7.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Peter Bichsel Rudolf Schindler Jura Brüschweiler Harald Szeemann |
Regisseur(e)
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Heinz Bütler
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»Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge«
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In »Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge« erinnern sich Zeitzeugen an das Leben und Werk des Schweizer Nationalmalers und Symbolisten. (Cinema)
»Ferdinand Hodler – Das Herz ist mein Auge« ist der erste Dokumentarfilm, der sich umfassend mit Leben und Werk des Schweizer »Nationalmalers« (1853-1918) auseinandersetzt. »Das Herz ist mein Auge« ist eine Verführung zum Staunen und Schauen in Bildern, Texten und Musik. Der Symbolist Ferdinand Hodler ist eine Entdeckung wert, sein Werk reicht von der ironischen Überhöhung und Demontage Schweizer Nationalmythen bis hin zu schonungslosen Porträts seiner sterbenden Geliebten und unvergesslichen Landschaftsbildern. (Film Kino Text)
Ferdinand Hodler (1853-1918) ist der letzte der drei ganz großen Schweizer Maler des Geheimnisvollen im »langen« 19. Jahrhundert: Nach dem Mystiker der Dunklen, Johann Heinrich Füssli, und nach dem melancholischen Verzauberer der Welt, Giovanni Segantini, steht Hodler schließlich am Wendepunkt zur Moderne. Dabei vereint Hodler in seiner ganz individuellen Kunst drei Richtungen der Malerei, die zunächst gar nicht miteinander zu verbinden zu sein scheinen: Impressionismus, Symbolismus und Realismus.
Nach seiner Ausbildung als Dekorationsmaler – was in seinem Werk immer wieder anklingt – wendet er sich zunächst während seines Studiums in Genf ab 1871 den französischen Impressionisten zu. Schon bald darauf faszinieren Ferdinand Hodler, der sich den Rosenkreuzern anschließt, lebensphilosophische Themen, die zu einer entrückten Statuarik seiner allegorischen Bildkompositionen führen. Parallel dazu schafft er immer wieder realitätsnahe Landschaften und Porträts. Daher oszilliert sein Werk schwer greifbar zwischen den starren Kategorien der Kunstgeschichte, was durchaus ein Qualitätsmerkmal sein dürfte. In traumwandlerischer Sicherheit wendet er sein stärkstes Mittel an: die immer individuelle und daher identifizierbare typische ästhetische Behandlung der Farbe.
(Amazon)
Ferdinand Hodler (geb. am 14. März 1853 in Bern, gest. am 19. Mai 1918 in Genf) gilt heute als der bekannteste Schweizer Maler des 19. Jahrhunderts. Seine berühmtesten Werke: »Der Holzfäller« (1910), »Das mutige Weib« (1886), »Mädchen im Hemd, am Fenster« (1890), »Die Lebensmüden« (1892), »Der Traum. Mischtechnik auf braunem Papier« (1897), »Landschaft am Genfer See« (um 1906). (Wikipedia.de)
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