Balthus, Ernst Beyeler, Henri Cartier-Bresson, Jean Clair
»Alberto Giacoametti – Die Augen am Horizont«
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Alberto Giacoametti – Die Augen am Horizont
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Originaltitel |
Alberto Giacometti – Die Augen am Horizont |
Genre |
Dokumentarfilm-Porträt |
Produktionsland/-jahr |
CH 2005 |
Produktion/Vertrieb |
NZZ Film/Film Kino Text |
Filmlänge |
58 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
26.7.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Balthus Ernst Beyeler Henri Cartier-Bresson Jean Clair |
Regisseur(e)
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Heinz Bütler
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»Alberto Giacoametti – Die Augen am Horizont«
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»Alberto Giacoametti – Die Augen am Horizont« ist eine respektvolle Hommage an den 1966 verstorbenen Maler und Bildhauer Alberto Giacometti. Berühmt wurde der Schweizer vor allem durch seine surrealistisch anmutenden Plastiken wie den »schreitenden Mann«, der auf der 100-Franken-Note zu sehen ist. Regisseur Heinz Bütler orientiert sich in seinem knapp einstündigen Filmporträt von 2001 an Giacomettis Tagebucheinträgen. (Cinema)
Am 11. Januar 1966 starb Alberto Giacometti. 40 Jahre nach seinem Tode kann sein Einfluss auf die zeitgenössische Plastk kaum überschätzt werden. »Die Augen am Horizont »ist eine filmische Reise durch die einzigartige Kunst- und Lebenswelt des Künstlers Alberto Giacometti. Seine Schriften geben die Bildmotive des Films vor zusammen mit den Erinnerungen derer, die mit ihm befreundet waren. Ein Giacometti-Porträt mit den Freunden und Kennern seines Werks, ganz im Sinne des Künstlers: durchaus unfertig. Heinz Bütlers Film schafft es sich in das Lebensgefühl Giacomettis einzufühlen Das Kind aus den Tälern des Bergel in den Straßenschluchten von Paris. (Film Kino Text)
In einem kleinen Atelier in Paris entstand über Jahrzehnte der Großteil eines Werkes,
das zu den bedeutendsten der bildenden Kunst des 20. Jahrhunderts gehört: die Plastiken, Gemälde und Zeichnungen Alberto Giacomettis. »Alberto Giacometti – Die Augen am Horizont« ist eine filmische Reise durch eine einzigartige Kunst- und Lebenswelt, deren Ausgangspunkt Giacometti selber ist. Denn sein Leben lang hat der Künstler auch geschrieben: Reflexionen, tagebuchartige Skizzen, Analytisches über die eigene Arbeit, Aufzeichnungen von Träumen, Aufsätze über Künstlerkollegen, Erinnerungen. Giacomettis Écrits (Schriften) geben zwingend die Bildmotive des Films vor. Der zweite Blick auf Giacometti ist die Erinnerung derer, die mit ihm befreundet waren, mit ihm zusammengearbeitet haben,von ihm geprägt wurden und – ihn vermissen. Ein Giacometti-Porträt der Freunde und Kenner seines Werks, ganz im Sinne des Künstlers:durchaus unfertig. (Film Kino Text)
Alberto Giacometti (geb. am 10. Oktober 1901 in Graubünden, gest. am 11. Januar 1966 in Chur) war ein vielseitiger Künstler, der vor allem durch seine Plastiken weltberühmt wurde. Am ehesten lassen diese sich wohl als »surrealistisch« bezeichnen. Sein größter Wunsch war es, Menschen so abzubilden, wie er sie sah. Gleichzeitig betonte er jedoch, wie aussichtslos und unmöglich das sei. Trotzdem steckte er viel Ehrgeiz in seine Werke. Oft beschäftigte er sich wochenlang mit den kleinsten Details und verwarf dann letztendlich alles, um wieder neu zu beginnen. In diesem Prozess sah er eine ständige Verbesserung und Annäherung an seine Vorstellungen.
Immer wieder berichtete er seinen Freunden, dass er nun bald an seinem Ziel angelangt war. Seine Figuren waren stets sehr dünn und lang und hatten übertriebene Körperproportionen. Sein wohl bekanntestes Werk, das auch auf der 100-Franken-Banknote betrachtet werden kann, ist ein schreitender Mann. Seit seinem Unfall gestaltete er seine Figuren mit einem Klumpfuß; ein Zeichen, dass er dieses traumatische Ereignis nie richtig verarbeiten konnte.
Neben seinen Plastiken war er auch als Maler tätig, er schuf Portraits oder Stillleben. Alberto Giacometti war Teilnehmer der »documenta II« (1959) und der »documenta III« (1964) in Kassel.
(Wikipedia.de)
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