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Peter Fonda: Künstlerinfos |
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Peter Fonda: Filmographie Kinofilme & DVDs (Auswahl) |
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Seit seinem Part als Captain America in »Easy Rider« (1969) ist Peter Fonda eine Ikone des modernen Kinos. Der zweifach für den Academy Award nominierte Fonda gab 1961 sein Debüt als Bühnendarsteller am Broadway in dem Stück »Blood, Sweat and Stanley Poole«, für das er von den New Yorker Kritikern überschäumende Kritiken bekam und mit dem Daniel Blum Theater World Award und dem New York Critics Circle Award in der Kategorie Bester Schauspieler ausgezeichnet wurde.
Seine Kino-Laufbahn startete Peter Fonda im Jahr 1963 mit der romantischen Hauptrolle in »Tammy and the Doctor« (1963). Danach spielte er im Ensemble des Zweiten-Weltkrieg-Films »Die Sieger« (1963). Kurz danach arbeitete er mit Roger Corman zusammen und übernahm die Hauptrolle als ultracooler, brutaler Anführer einen gewalttätigen Biker-Gang in »Die wilden Engel« (1966). Der Film markiert den Anfang der berühmten Zusammenarbeit zwischen Fonda und dem Produzenten und Regisseur Corman, in dessen Film »The Trip« (1967) Fonda neben Bruce Dern und Susan Strasberg spielte. Das nächste Projekt von Peter Fonda war dann im Jahr 1969 der Anti-Establishment-Film »Easy Rider«, den er produzierte und an dessen Drehbuch er mitschrieb. Der Film bekam eine Academy Award-Nominierung in der Sparte Best Original Screenplay. Zu den bekanntesten Filmen von Peter Fonda zählen »Outlaw Blues« (1977), eine Einsicht ins Musikgeschäft, »Dirty Mary, Crazy Larry« (1974), »Vier im rasenden Sarg« (1975) und die Kultfilme »Love and a .45« (1994) und »Nadja« (1994). Einen Cameo-Auftritt absolvierte er in Bodies, »Bodies, Rest & Motion – Liebe im Quadrat« (1993), in dem seine Tochter Bridget Fonda die Hauptrolle spielte. Peter Fonda beeindruckte Zuschauer und Kritiker gleichermaßen mit seiner Darstellung des Ulee Jackson, eines wortkargen Imkers in »Ulees Gold« (1997), der ihm einen Golden Globe Award und den New York Film Critics Award in der Kategorie Bester Schauspieler sowie eine Academy Award-Nominierung in derselben Sparte einbrachte. Danach veröffentlichte er seine Autobiografie »Don’t Tell Dad« und trat in dem NBC-Film »Sturm über Mississippi« (1998) auf, für den er erneut für einen Golden Globe Award nominiert wurde, diesmal in der Kategorie Best Actor in a Mini-Series. Fonda spielte danach an der Seite von Helen Mirren in »The Passion of Ayn Rand«, für den er den Golden Globe als Outstanding Supporting Actor in a Mini-Series or Movie Made For Television bekam. Für die gleiche Rolle wurde er auch für einen Emmy und einen SAG Award nominiert. Im Jahr 1999 spielte Peter Fonda für Steven Soderbergh in »The Limey« (1999). Danach stand er an der Seite von Alec Baldwin in »Thomas, die fantastische Lokomotive« (2000) unter der Regie von Britt Allcroft vor der Kamera. Seinen ersten Film als Regisseur drehte Peter Fonda im Jahr 1971: »Der weite Ritt« (1971). Der von der Kritik hoch gelobte Western wurde in einer restaurierten Version im Jahr 2001 beim Film Festival in Venedig wieder aufgeführt. Danach wurde er beim Toronto Film Festival gezeigt und im Jahr 2003 wieder in die Kinos gebracht. Darüber hinaus hat er den Science-fiction-Film »Expedition in die Zukunft« (1973) mit Keith Carradine und »Wanda Nevada« (1979) inszeniert. In Letzterem spielte er neben seinem Vater Henry und Brooke Shields auch die Hauptrolle. Darüber hinaus spielte Peter Fonda in dem HBO-Film »The Laramie Project« (2002), der auf der wahren Geschichte des offen homosexuellen Studenten Matthew Shepard basiert, der bei einem Akt der sinnlosen Gewalt und Grausamkeit getötet wurde und dessen Fall in den USA großes Aufsehen erregte. Außerdem spielte er die Hauptrolle in »The Maldonado Miracle« (2003) für Showtime Networks unter der Regie von Salma Hayek und wurde für seinen Part mit einer Daytime Emmy Award-Nominierung geehrt. Das TV-Drama »Back When We Were Grownups« (2004) mit Blythe Danner und Faye Dunaway gehört ebenfalls zu seinen Fernsehfilmen. Zuletzt war Peter Fonda in den Kinohits »Born to be Wild – Saumäßig unterwegs« (2007) und »Ghost Rider (2007) zu sehen. Außerdem spielte er in Steven Soderberghs »Ocean’s Twelve (2004) und in »Cobrador: In God We Trust« (2006). Demnächst wird er in dem Gangsterdrama »Japan« (2007) zu sehen sein. Außerdem beginnt er in Kürze die Arbeit an der Miniserie »The Gathering« (2007). Peter Fonda lebt mit seiner Frau Becky in Montana. (Sony Pictures) |
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