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Fahren Sie nicht ohne dieses Buch nach Frankreich!
Endlich Frankreich verstehen ... Bestsellerautor Stephen Clarke kennt die Abgründe und Spezialitäten der Franzosen besser als sie selbst. Jetzt kommt sein lang erwarteter und überaus charmanter Survival-Guide »Überleben unter Franzosen – Ein Schnellkurs in zehn Lektionen« für die Grande Nation.
Sind Sie bereits in einem halb leeren französischen Lokal mit den Worten empfangen worden, man sei »complet«?; Schon mal im »perfekten« Landhaus in der Bretagne, Provence oder Auvergne gelandet, wo es weder Strom noch fließendes Wasser gab? Oder hat Ihnen eine zauberhafte Amélie einen Café crème hingestellt und die Antwort »Je t’aime« erwartet?
Der Franzosenversteher und Erfolgsautor Stephen Clarke erklärt in zehn witzigen, informativen und ernsthaft brauchbaren Lektionen, wie man die Weihen der französischen Lebensart erlangt. Dafür recherchiert der Engländer seit 13 Jahren in Paris und der Provinz. Er probierte bis zur Leberkrise Menüs und experimentierte mit Gauloises, Pétanque und Dessous. Letzteres selbstverständlich nur, um seinen schriftstellerischen Horizont zu erweitern.
(Malik Verlag)
In Paris umfasst »la bise«, der Wangenkuss, zwei hörbare Schmatzer, wobei die Lippen die Wange aber nicht berühren, allerhöchstens leicht streifen dürfen. Zuerst kommt immer die linke Backe dran und dann die rechte. Eine Berührung von Lippen und Wange kommt nur in Frage, wenn man eng befreundet ist. Der eigentliche »french kiss« ist anderen Gelegenheiten vorbehalten ...
Merken Sie sich vor allem: Niemals in einem französischen Café »Garcon!« krähen. Es sei denn, Sie wollen absolut nicht bedient werden. Heben Sie einfach den Arm und rufen Sie »S´il vous plaît«!, das it das Universalkürzel für »Ich würde hier gerne mal bedient werden, wenn es nicht zu viel verlangt ist«.
Eine kurze Einführung in die Aussprache: Das offene »ou«, wie in »bouche« oder »beaucoup«: Stellen Sie sich vor, Sie sind ein Schimpanse, der sich eine ungeschälte Banane zwischen die Lippen schiebt. Sprechen Sie in dieser Mundstellung »oo«. Es ist jedoch nicht nötig, sich dabei unter den Achseln zu kratzen.
(Malik Verlag)
Der Engländer Stephen Clarke, geboren 1958, lebt seit dreizehn Jahren in Frankreich. In seinem ersten Buch »Ein Engländer in Paris« (Serie Piper) schrieb er seine fast wahren Abenteuer als Marketingexperte englischer Teesalons in Paris auf und veröffentlichte sie im Selbstverlag. Das Buch wurde Pariser Stadtgeflüster und bald ein in zwanzig Sprachen übersetzter Bestseller. In der Serie Piper liegt außerdem vor: »Ich bin ein Pariser«, und »Merde happens« erscheint im Mai als Piper Original. (Malik Verlag)
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