Djuna Barnes, Sylvia Beach, Gertrude Stein, Janet Flanner
»Paris was a Woman«
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Originaltitel |
Paris was a Woman |
Genre |
Dokumentarfilm |
Produktionsland/-jahr |
GB/USA/D 1996 |
Produktion/Vertrieb |
Edition Salzgeber |
Filmlänge |
75 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
5.12.1996 |
DVD-Veröffentlichung |
23.10.2000 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Djuna Barnes Sylvia Beach Gertrude Stein Janet Flanner |
Regisseur(e)
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Greta Schiller
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Djuna Barnes, Sylvia Beach, Gertrude Stein, Janet Flanner
»Paris was a Woman«
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»Paris was a Woman« – mit Zeichnungen, Texten, Anekdoten und bislang unveröffentlichtem Filmmaterial lässt die unabhängige amerikanische Filmemacherin Greta Schiller Stimmung und Lebensgefühl im Paris der Goldenen Zwanziger wiederauferstehen. (Blickpunkt:Film)
Djuna Barnes, Gertrude Stein, Janet Flanner, Sylvia Beach – wer kennt sie nicht! »Paris was a Woman« ist ein Blick auf das Paris der 20er- und 30er-Jahre – nicht nur auf Einzelbiografien, sondern auf eine legendäre internationale Gruppe von Frauen, die sich zwischen den beiden Weltkriegen als Schriftstellerinnen, Malerinnen, Fotografinnen und Journalistinnen in Paris zusammengefunden und die Paris zur kulturellen Hauptstadt der Welt gemacht haben. (Edition Salzgeber)
Colette, Djuna Barnes, Gertrude Stein, Natalie Cillford Barney. Jede einzelne von ihnen ein Genie – und welch atemberaubendes Potential an kreativer Energie, als die berühmtesten Künstlerinnen der Moderne im ersten Viertel dieses Jahrhunderts in Paris zusammentrafen. Sie begegneten einander nicht zufällig, sondern sie entschieden sich bewusst für die Gemeinschaft, in der ihre Schicksale auf vielfältige und oft überraschende Weise miteinander verflochten waren.
Sie bildeten jedoch keine monolithische Gruppe: Uneinigkeiten und Konflikte gab es vor allem hinsichtlich künstlerischer Schwerpunkte, politischer Ansichten und Sexualität. Doch traten diese hinter ihrer Freundschaft und dem Respekt vor der Arbeit der jeweils anderen zurück. Wie unterschiedlich ihre Voraussetzungen und Ziele auch waren, was sie vereinte war die Liebe zu Paris, dessen weibliche Eigenschaften es ihnen ermöglichte, sich auf unkonventionelle und selbständige Weise zu verwirklichen und dabei radikale Wege zu beschreiten. Paris bot ihnen die Freiheit, zu leben und zu lieben, wie und wen sie wollten – auch wenn es, wie in ihrem Fall, meistens andere Frauen waren.
Durch grundlegende Recherche, bisher unveröffentlichtem Filmmaterial, sowie durch Gemälde, Zeichnungen, literarische Fragmente und so manche Anekdote lässt Greta Schiller in ihrem Film »Paris was a Woman« die Stimmung und das Lebensgefühl dieser Frauen und der Stadt, in der sie lebten, lebendig werden: Sie porträtiert die Schriftstellerinnen Colette, Djuna Barnes und Gertrude Stein, die Malerinnen Romaine Brooks und Marie Laurencin, die Fotografinnen Berenice Abbott und Giselle Freund, die Publizistinnen und Buchhändlerinnen Sylvia Beach und Adrienne Monnier und die Journalistin Janet Flanner.
»Paris was a Woman« ist ein neuer Blick auf das zauberhafte Paris der 20er und 30er Jahre.
(Edition Salzgeber)
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