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Nach dem fulminanten Erfolg seines Romandebüts »Vollidiot« legt Tommy Jaud nach: »Resturlaub – Das Zweitbuch« erzählt die Geschichte des geplagten 37-jährigen Brauerei-PR-Managers Peter »Pitschi« Greulich, der endlich raus will aus der Provinz – so weit weg wie nur möglich ... (buchreport.de)
»Pitschi« Greulich hat einen wiederkehrenden Albtraum: »Peter Greulich, bis zu seiner Pensionierung Leiter der Abt. Öffentlichkeitsarbeit und Marketing von Seppelpeter´s Spezialbräu, verstarb am 27. November 2056 in Bamberg-Strullendorf. Seiner Ehefrau Sabine und seinen drei leicht übergewichtigen Söhnen hinterlässt er ein Reihenhaus mit Kiesauffahrt und einen sauber polierten 5er BMW« – Seppelpeter! Ehefrau! Reihenhaus mit Kiesauffahrt! Der Horror trägt den Namen fränkische Provinz. Und heiratswillige Frauen! Als letzter unter Pitschis Freunden schickt sich nun Arne an, unter die Haube zu kriechen, um die Kiesauffahrt zu rechen. Das kann doch nicht alles gewesen sein, meint Pitschi allein auf weiter fränkischer Flur!
Wenn das nicht Satirefutter genug ist für einen hochtourig laufenden Gagproduzenten wie Tommy Jaud. Vollidiot hieß die mehr als erfolgreiche Zauberformel von der Suche des kleinen Mannes nach dem großen Glück. Nun also »Resturlaub – Das Zweitbuch«, Variationen desselben Themas. Als Lachsalvenlieferant für den kleinen Hunger zwischendurch eignet sich Pitschi, begnadeter Biertrinker, Fettnapftreter und Störenfried bürgerlichen Wohlbehagens allemal.
Allein die Flop-Idee, Arnes »Junggesellenabschied« mit einer aufblasbaren Puppe zu krönen, macht Pitschi Greulich drastisch klar, wie weichgekocht die ehemaligen Saufkumpane inzwischen sind. Und immer sind die Weiber als Spaßbremsen mit ihrem Gemäkel und ihren Versorgungsansprüchen dran schuld, wenn Männerfreundschaften in die Binsen gehen (siehe »Kiesweg« und »Eigenheim«). Schließlich gerät die Hochzeitsfeier durch Pitschis alkoholgesättigte Festrede in heftigste Schieflage (zuvor schickte bereits ein künstlicher Bulle – Pitschis Spaßbeitrag – den Pfarrer für unbestimmte Zeit ins Nirwana). Jetzt brodelts in Bamberg-Strullendorf. Doch warum hat Dauerfreundin Biene bei dem feierlichen Akt so merkwürdig feuchte Augen bekommen? Pitschi schwant Übles. Zu allem Unglück steht auch noch der jährliche »Malle«-Urlaub vor der Tür. Pitschi trifft eine einsame Entscheidung.
Fränkische Seppelpeter-Deppen, Alk, Malle, Kondome, Arschgeweihe, blonde Dummchen, exotische Strapsträgerinnen, gute Freunde. Es grenzte an ein Wunder, wenn aus diesen schlichten Ingredienzen ein gestandener »Sat.1-Wochenshow«-Autor und »Ladykracher«-Produzent wie Tommy Jaud keine Funken schlüge. Aber ein Feuer wird noch lange nicht daraus!
(Ravi Unger, Amazon)
Nach seinem fulminanten Erstlingserfolg »Vollidiot« ist »Resturlaub« Tommy Jauds zweiter, vielbeachteter Roman, von dem bereits über 600.000 Exemplare verkauft worden sind.
Wie bringt man eine Hochzeitsfeier zur Entgleisung? Und wie schafft man es, auch im fortschreitenden Alter nicht zum Spießer zu werden? Tommy Jauds »Resturlaub« versucht sich an Antworten.
»Resturlaub« erzählt die haarsträubend komische Geschichte des 37-jährigen Brauerei-Managers Peter »Pitschi« Greulich, der ausgerechnet am Ende der Welt das sucht, was er zu Hause längst hatte: Seine Eltern wollen, dass er endlich ein Haus baut. Seine Freundin will endlich ein Kind. Und seine Freunde wollen zum elften Mal nach Mallorca. Doch Pitschi hat einen ganz anderen Plan. An Bord des Iberia-Fluges 8743 nach Buenos Aires träumt er von einem Neuanfang am anderen Ende der Welt. Er will raus aus der Provinz, raus aus seinem kleinbürgerlichen Leben. So schnell und so weit weg wie möglich. Doch statt der großen Freiheit wartet eine bizarre Kette von Missgeschicken und tragisch-komischen Unglücksfällen auf den Provinzflüchtling ...
Der Spiegel wertet Tommy Jauds Romane als Wiederbelebung eines »brachliegenden Genres«, nämlich »des deutschen Männerromans«.
(Sony Pictures)
Seine Eltern wollen endlich mal Enkel. Seine Kumpels wollen, dass er sich endlich ein Eigenheim zulegt und sein Chef besteht darauf, dass das Apostroph im Firmenslogan da bleibt, wo es seit 37 Jahren steht. Als dann auch noch auf einer Hochzeitsfeier seine Freundin Kinderwünsche äußert, weiß der Brauerei-PR-Manager Peter »Pitschi« Greulich (37), was er will: Raus aus der Provinz, raus aus seinem kleinbürgerlichen Leben. So schnell und so weit weg wie möglich ... Nach dem Riesenerfolg mit »Vollidiot – Der Roman« schlägt Tommy Jaud mit »Resturlaub – Das Zweitbuch« endlich wieder zu. (Amazon)
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