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Querdenker mit Kultstatus: Einstein ist der Popstar unter den Wissenschaftlern, Inbegriff des Genies ...
Sein Name ist ein Synonym für Genie: Albert Einstein. Er gilt als der größte Physiker aller Zeiten – keiner hat so viel zur Wissenschaft des 20. Jahrhunderts beigetragen.
Er entwickelte die Relativitätstheorie und fand die berühmte Formel E=mc2. Doch wie kam er zu solch bahnbrechenden Ergebnissen? Albert Einstein war ein Querdenker; und zwar nicht nur als Wissenschaftler. Auch als Mensch und Kritiker tat und sagte er nur, was er für richtig hielt. Das verleiht im bis heute Kultstatus.
Die Texte, Bilder und viele seltene Dokumente in dem Buch »Einstein – Genie und Popstar« von Walter Isaacson erhellen den Lebensweg dieses außergewöhnlichen Wissenschaftlers.
(Bucher Verlag)
Wer kennt es nicht, sein berühmtes Porträt mit herausgestreckter Zunge? Albert Einstein ist eine der bekanntesten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts. Er hat das Weltbild der Physik revolutioniert, war Wissenschaftsgenie, Zeitzeuge, Friedensaktivist, begabter Musiker, Pop-Ikone – der Nobelpreisträger von 1921 hatte viele Seiten.
Albert Einstein wurde 1879 in Ulm an der Donau geboren. Seine Eltern entstammten zwei alteingesessenen schwäbisch-jüdischen Familien. Er selbst wuchs in München auf, ging 1895 in die Schweiz und studierte in Zürich; 1901 nahm er die schweizerische Staatsbürgerschaft an. Nach Promotion und Habilitation folgten Professuren in Zürich und Prag.
Und dann das Jahr 1905: »eine Explosion von Genie« (Carl Friedrich von Weizsäcker), Albert Einsteins »Wunderjahr« – fünf Arbeiten, darunter die spezielle Relativitätstheorie, begründen seinen Ruhm als Jahrhundert-Genie.
Wiederholt antisemitischen Angriffen ausgesetzt, wurde Einstein zum Pazifisten und warnte später weltweit und unermüdlich vor den Gefahren der Atomwaffen. Nach der Machtübernahme Hitlers blieb er bis zu seinem Tod 1955 in den USA, erwarb die amerikanische Staatsbürgerschaft und lehrte in Princeton.
(Bucher Verlag)
»Einstein – Genie und Popstar« von Walter Isaacson ist ein spannendes Porträt des Wissenschaftlers, Weltbürgers und Menschen; eine Biografie mit seltenen Dokumenten.
Er gilt als größter Physiker aller Zeiten, sein Name ist ein Synonym für Genie: Einstein. Doch wie kam der – nicht nur wissenschaftliche – Querdenker zu den bahnbrechenden Erkenntnissen?
Texte, Bilder und viele seltene Dokumente zeigen seinen Lebensweg: von den ersten Experimenten über seine Zeit im Schweizer Patentamt, seine Ehen und Kinder bis zu seiner Rolle bei der Entwicklung der Atombombe und der Parteinahme für Bürgerrechte und Frieden.
Gegliedert ist das Buch in die Abschnitte: Frühe Jahre, Schweizer Jahre, Berliner Jahre und Jahre in Princeton; Hardcover mit Schmuckschuber und Faksimiles, ca. 200 Abbildungen.
(Bucher Verlag)
Walter Isaacson ist ein bekannter amerikanischer Autor und Journalist, dessen frühere Biografien über Einstein und Benjamin Franklin in den USA Bestseller sind. Er ist Präsident des internationalen Aspen Instituts, eine »überparteiliche, private, nichtkommerzielle Denkfabrik, die die schwierigsten Fragen der aktuellen Politik untersucht«.
(Bucher Verlag)
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