»Gwen Stefani«
VIP Stardatenbank Filmstars, Musikstars, Bestseller-Autoren
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Gwen Stefani
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Sängerin, Songwirterin
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Bürgerlicher Name |
Gwen Renée Stefani |
Geburtsdatum |
03.10.1969 |
Geburtsort |
Fullerton, CA (USA)
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Gwen Stefani
Singles & Alben CDs & Downloads
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Gwen Stefani
Early Winter
Maxi-Single (1 Audio-CD),
Album: The Sweet Escape
Interscope/UID (Universal)
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Gwen Stefani
4 In The Morning
Maxi-Single (1 Audio-CD),
Album: The Sweet Escape
Interscope/UID (Universal)
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Gwen Stefani feat. Akon
The Sweet Escape
Maxi-Single (1 Audio-CD),
Album: The Sweet Escape
Interscope/UID (Universal)
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Leonardo DiCaprio, Cate Blanchett, Kate Beckinsale, Alec Baldwin, Alan Alda, Ian Holm
Aviator
Regisseur: Martin Scorsese
Biografisches Drama, USA/D 2004
In den 30er und 40er Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts revolutioniert der junge Multimillionär Howard Hughes Hollywood und wird einer der erfolgreichsten Produzenten der Traumfabrik. Nebenbei ist er waghalsiger Pilot und eine treibende Kraft der modernen kommerziellen Luftfahrt. Die größten Hollywoodstars liegen ihm zu Füßen ... » mehr
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Gwen Stefani
The Sweet Escape
Album/Longplay (1 Audio-CD)
Interscope/UID (Universal)
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Bekannt wurde die US-amerikanische Sängerin, Songschreiberin und Designerin Gwen Stefani als Bandleader der Gruppe No Doubt, die sich 1995 im Zuge der Veröffentlichung ihres dritten Albums »Tragic Kingdom« und der dazugehörigen Single »Don’t Speak« weltweite Aufmerksamkeit sichern konnte. Die Rolle der Frontfrau hatte sie bereits 1988 nach dem Suizid von Bandbegründer John Spence eingenommen. Weitere Hits waren »It´s My Life« , »Just A Girl« und »Hey Baby!«.
Parallel zu ihren Projekten als Mitglied von No Doubt begann Gwen Stefani sich Ende der 1990er-Jahre auch als Einzelinterpretin zu etablieren. So war sie unter anderem als Führungsstimme auf Mobys Single »South Side« zu hören. 2001 gelang ihr gemeinsam mit Rapperin Eve und dem Lied »Let Me Blow Ya Mind« wiederum ein weltweiter Charterfolg; die Single platzierte sich mitunter auf ersten Platz der österreichischen Hitlisten und brachte beiden Künstlerinnen 2002 einen Grammy Award für die »Beste Rap/Gesang Kollaboration« ein.
Nach zwei Jahren Produktionszeit folgte 2004 mit »Love. Angel. Music. Baby.« schließlich Gwen Stefanis Solodebüt. Das Album wurde zu einem weltweiten Bestseller und konnte mit etwa 300.000 verkauften Exemplaren innerhalb seiner Veröffentlichungswoche allein in den USA sogar mehr Einheiten absetzen als je ein Album von No Doubt zuvor. Mittlerweile ging die CD bereits acht Millionen Mal über den Ladentisch.
Insgesamt brachte die Platte sechs Singleauskopplungen hervor. Neben dem australischen Nummer-1-Hit »What You Waiting For?« und dem von Dr. Dre produzierten Song »Rich Girl« (in erneuter Zusammenarbeit mit Kollegin Eve) gelang vor allem der Neptunes-Produktion »Hollaback Girl« ein überragender Erfolg. Noch im selben Jahr folgten mit dem New Wave inspirierten »Cool« und dem Singleremix zu »Luxurious«, eine Zusammenarbeit mit Rapper Slim Thug, zwei weitere mehr oder weniger erfolgreiche Auskopplungen aus dem »Love. Angel. Music. Baby.«-Album. Nach einem Gastauftritt auf Pharrell Williams’ Single »Can I Have It Like That« erschien Anfang 2006 mit »Crash« schließlich die letzte Single des Albums in den Vereinigten Staaten.
Pläne für die Veröffentlichung des Albums »L. A. M. B. Part II« im ersten Quartal 2006 wurden auf Grund von Gwen Stefanis Schwangerschaft auf Eis gelegt. Die Platte sollte sowohl unveröffentlichte Songs ihrer Aufnahmen zu Love. Angel. Music. Baby. als auch neue Produktionen der Neptunes, Rich Harrison und von Bandkollege Tony Kanal enthalten. Ein Großteil der Songs befindet sich nun auf ihrem im Dezember 2006 erschienenen zweitem Soloalbum The Sweet Escape. Nachfolgend wurden die beiden Singles »Wind It Up« und »The Sweet Escape« ausgekoppelt. Im Juni 2007 erschien die 3. Singleauskopplung »4 In The Morning«. Die 4. Singelauskloppung »Now That You Got It« wurde im Herbst 2007 in Deutschland, USA, Kanada und Australien veröffentlicht. Das Album The Sweet Escape wurde mittlerweile schon ungefähr drei Millionen mal verkauft.
In Martin Scorseses Film »Aviator« (2004) hat Gwen Stefani einen Gastauftritt als Filmschauspielerin Jean Harlow neben Leonardo DiCaprio, Cate Blanchett und Kate Beckinsale.
Seit 2002 ist Gwen Stefani mit Gavin Rossdale verheiratet. Momentan leben sie, zusammen mit ihrem gemeinsamen Sohn, in Los Angeles. Ende Januar 2008 wurde bekannt, dass Stefani erneut schwanger ist.
(Wikipedia)
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