Konstantin Khabensky, Maria Poroshina, Vladimir Menshov, Galina Tyunina
»Wächter des Tages«
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Originaltitel |
Dnevnoi Dozor / Day Watch |
Genre |
Fantasy-Actionthriller |
Produktionsland/-jahr |
RUS 2006 |
Produktion/Vertrieb |
20th Century Fox |
Filmlänge |
131 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
20.9.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Konstantin Khabensky Maria Poroshina Vladimir Menshov Galina Tyunina |
Regisseur(e)
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Timur Bekmambetov
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Konstantin Khabensky, Maria Poroshina, Vladimir Menshov, Galina Tyunina
»Wächter des Tages«
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»Wächter des Tages«, Russlands Erfolgssaga über den Krieg zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis, geht in die zweite Runde: Die Mächte des Lichts und der Finsternis liefern sich in Moskau einen blutigen Kampf. Fazit: »Wächter des Tages« ist eine visuell berauschende Fantasy-Fortsetzung, die ein wenig die Ausgewogenheit von Teil 1 (»Wächter der Nacht«) vermissen lässt. (Cinema)
Etwa ein Jahr nach den Ereignissen von »Wächter der Nacht« bemüht sich Anton (Konstantin Khabensky) nach wie vor, die Mächte der Dunkelheit in Schach zu halten. Ein alptraumhafter Job, seit sein Sohn Yegor (Dmitry Martynov) aus Verachtung für ihn zur finsteren Seite übergelaufen ist und von Dunkelfürst Zavulon (Victor Verzbitsky) protegiert wird. Zudem muss Anton noch die telekinetisch begabte Svetlana (Mariya Poroshina) ausbilden. Als ein Nachtgeschöpf ermordet wird, hat Zavulon einen Vorwand, um seine Armeen für die Machtübernahme zu mobilisieren. Der zweite Teil, »Wächter des Tages«, der auch als Buch erfolgreichen russischen Fantasy-Trilogie von Timur Bekmambetov leistet sich wieder den patentierten Schmuddellook und schraubt sich im MTV-Stil durch ein ideenreiches Feuerwerk von actionreichen wie absurden Sensationen. (CinemaxX CineNews)
»Wächter des Tages« ist – nach »Wächter der Nacht« (2005) – Teil 2 der Trilogie von Film-Noir-Regisseur Timur Bekmambetov. »Wächter der Nacht« brach alle russischen Rekorde und verhalf dem russischen Kino zu einem Neuanfang. Mit »Wächter des Tages« wurde diese Zahlen noch einmal übertroffen. »Wächter des Tages« hat das Potenzial für einen weltweiten Blockbuster.
Obwohl sich beide Filme auf den ersten Blick gleichen, so unterscheiden sie sich doch wie Licht und Dunkelheit voneinander. Es sind zwei Seiten ein und desselben Films. »Wächter der Nacht« war sehr aggressiv, kraftvoll und provozierend. Davon ist auch noch etwas in »Wächter des Tages« zu sehen und zu spüren, doch dieses Mal steht eine größere Offenheit im Mittelpunkt – denn es geht um Freiheit.
»Wächter des Tages« ist ein Multi-Genre-Film. Man kann den romantischen Liebesfilm darin entdecken, den Horrorstreifen, die Komödie, das Drama, die Familientragödie, den Fantasyfilm, das Science Fiction-Movie, den Katastrophenfilm und – eine Sequenz lang – sogar einen historischen Kostümfilm.
(VIP Infotainment Service)
In einer schillernden Mischung aus modernsten Special Effects, faszinierenden Actionsequenzen und nervenzerreißendem Horror erzählt das im Moskau von heute spielende Fantasyspektakel »Wächter des Tages« vom ständigen Kampf zwischen Gut und Böse, dessen Gleichgewicht von den Kräften des Lichts und der Finsternis aufrecht erhalten wird, das Ergebnis eines Jahrhunderte alten Waffenstillstands zwischen den rivalisierenden Seiten. Der uralte Krieg zwischen den Kräften des Lichts und der Finsternis steht an einem tragischen Wendepunkt. Beide Seiten haben jeweils einen mächtigen Anführer gefunden und bereiten sich auf eine große Endschlacht vor.
Wieder ist es Anton Gorodetsky (Konstantin Khabensky), der zwischen den beiden Rivalen steht. Einerseits hat sich Antons Sohn Egor (Dima Martynov) den Kämpfern der Dunkelheit angeschlossen, andererseits ist Svetlana, Antons große Liebe, die neue Hoffnung der Kämpfer des Lichts. Aber das ist nur der Anfang von Antons Problemen: Nachdem er des Mordes angeklagt wurde, befindet er sich auf der Flucht. Und die Lage scheint immer bedrohlicher zu werden. Seine letzte Hoffnung ist die antike Kreide des Schicksals. Doch das Artefakt ist bereits seit Hunderten von Jahren verschwunden ...
(20th Century Fox)
Die Geschichte des bahnbrechenden Fantasy-Epos »Wächter des Tages« (»Dnevnoi Dozor«) von Regisseur und Drehbuchautor Timur Bekmambetov beruht auf dem Erfolgsroman von Sergei Lukyanenko und Vladimir Vasiliev. Als mit »Wächter der Nacht« (Nochnoi Dozor«) der erste Teil der Saga im Juli 2004 in seiner Heimat Russland in den Kinos startete, brach der Film sämtliche Einspielrekorde der russischen Filmgeschichte.
Mit einem Einspielergebnis von über 16 Millionen Dollar übertraf der für gerade einmal vier Millionen Dollar produzierte Film an den russischen Kinokassen sogar Blockbuster wie »Der Herr der Ringe – Die Rückkehr des Königs«) und »Spider-Man 2«. Die Fortsetzung der Saga, »Wächter des Tages« (»Dnevnoi Dozor«), konnte diesen Erfolg mit einem Einspielergebnis von über 30 Millionen Dollar sogar noch toppen.
In der explosiven Dämonenjagd »Wächter des Tages« (»Dnevnoi Dozor«) überzeugen Russlands Superstar Konstantin Khabensky, Maria Poroshina, Vladimir Menshov, Galina Tyunina, Victor Verzhbitskiy, Zhanna Friske, Dima Martynov, Valeriy Zolotukhin und Aleksey Chadov.
Unter der Regie von Festivalliebling und Starregisseur Timur Bekmambetov, produziert von Konstantin Ernst, Geschäftsführer des größten und erfolgreichsten russischen Fernsehsenders Channel One Russia, und Anatoly Maximov und basierend auf einem Drehbuch von Bekmambetov, Sergei Lukyanenko und Alexander Talal entstand mit »Wächter des Tages« (»Dnevnoi Dozor«) eine atemberaubende Fortsetzung des Fantasyepos.
(20th Century Fox)
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