Konstantin Khabensky, Vladimir Menshov, Valeri Zolotukhin, Mariya Poroshina
»Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor«
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Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor
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| Originaltitel |
Night Watch: Nochnoi Dozor |
| Genre |
Fantasy-Actionthriller |
| Produktionsland/-jahr |
RUS 2004 |
| Produktion/Vertrieb |
20th Century Fox |
| Filmlänge |
114 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
| Kinostart |
29.9.2005 |
| DVD-Veröffentlichung |
4.5.2006 |
SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Konstantin Khabensky
Vladimir Menshov
Valeri Zolotukhin
Mariya Poroshina
Galina Tyunina
Aleksei Chadov |
Regisseur(e)
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Timur Bekmanbetow
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Konstantin Khabensky, Vladimir Menshov, Valeri Zolotukhin, Mariya Poroshina
»Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor«
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»Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« ist der erste Teil einer Fantasy-Action-Trilogie und erfolgreichster russischer Filmstart aller Zeiten. Der Vampir Anton (Konstantin Khabensky) versucht als Mitglied der Magier-Nachtwache in Moskau den fragilen Waffenstillstand zwischen den Hütern des Lichts und den Kräften der Finsternis aufrecht zu erhalten. Eines Tages aber scheint sich eine uralte Prophezeiung zu erfüllen und es taucht ein kleiner Junge auf, der diesen labilen Frieden aufzuheben und die Welt ins Verderben zu stürzen droht. Anton und seine Kollegen haben alle Hände voll zu tun, den verlustreichen Krieg mit Vampiren, Formwandlern und anderen üblen Gesellen abzuwenden. (Blickpunkt:Film)
In der erfolgreichsten russischen Produktion der Geschichte räumt Regisseur Timur Bekmambetow mit dem alten Klischee von Balalaika, Babuschka und Pelzmütze ordentlich auf. Das Fantasy-Spektakel »Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« entfaltet vor dem Auge des geneigten Genrefans einen düsteren Kosmos voll zwielichtiger Gestalten und fantastischer Ereignisse. Trotz etwas chaotischer und hanebüchener Geschichte kann dieser optisch und tricktechnisch rasant inszenierte »Blade«-Verwandte aus dem Osten bei SciFi-Fantasy-Adepten Anklang finden. (VideoWoche)
»Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« spielt ganz locker in einer Liga mit »Matrix« oder »Herr der Ringe« mit. Nein besser noch, er übertrifft mit seinem schier überwältigenden Mix aus packender Mystik, kreativen Einfällen und nie dagewesenen Kamerablickwinkeln seine Vorbilder noch. Allein die ersten drei Minuten, in den man auf den Grundstream eingestimmt wird, sind so fesselnd, das man sich das Pinkeln verkneift, bis der Film zu Ende ist. Auch die technische Umsetzung ist so piekfein, dass man feuchte Hände bekommt. Das ist eine der ganz ganz großen Überraschungen der letzten Jahre — und das aus einem Land, aus dem man es nun überhaupt nicht erwartet hätte: Russland. Teil 2 der Trilogie (»Wächter des Tages – Dnevnoy dozor«) ist übrigens wird demnächst auf DVD erscheinen. Fazit: Sensationell! (Movieman.de)
»Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« ist der erste Teil einer Fantasy-Action-Trilogie und erfolgreichster russischer Filmstart aller Zeiten.
Russisches Kino wurde bislang meist mit Sergej Eisenstein (»Panzerkreuzer Potemkin«) in Verbindung gebracht, vielleicht auch noch mit Andrej Tarkowskij (»Stalker«) – auf alle Fälle aber eher mit hehrer Kunst denn mit unterhaltsamem Kommerz. Das sollte sich jetzt mit »Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« ändern, einer in Moskau aufwändigst produzierten High-Tech-Fantasy-Mär, die in atemberaubenden Bildern vom ewigen Kampf zwischen Gut und Böse erzählt und im Entstehungsland für Furore und volle Kassen sorgte.
Auf drei Teile, wie »Herr der Ringe«, ist dieses furiose Opus ausgelegt, das aus der Feder des wohl zur Zeit wichtigsten russischen Fantasy-Autors Sergey Lukyanenko stammt. Entsprechend geklotzt wird hier, nicht gekleckert, bei dieser frechen Kampfansage an das amerikanische Blockbuster-Kino. Altbekannt geht´s denn auch um nicht weniger als Wohl und Wehe der Menschheit, um den erbitterten Streit von Gut und Böse.
Die noble Seite vertritt der ultracoole, ziemlich abgewrackte Anton, der als »Wächter der Nacht« in Russlands Metropole den Waffenstillstand zwischen den Hütern des Lichts und den Kräften der Finsternis aufrecht zu erhalten versucht. Da taucht eines Tages – wie lange prophezeit – ein Junge auf, der diesen labilen Frieden aufzuheben und die Welt ins Verderben zu stürzen droht. Anton und Kollegen haben fortan alle Hände voll zu tun, den verlustreichen Krieg mit Vampiren, Formwandlern und anderen üblen Gesellen abzuwenden ...
Nach ihrer erfolgreichen Uraufführung auf der Berlinale erreicht diese in ihrer Heimat immens erfolgreiche Produktion von »Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« nun auch Deutschlands Kinos und gestattet den Blick in einen faszinierend-düsteren Kosmos voller zwielichtiger Gestalten und fantastischer Ereignisse. Optisch wie tricktechnisch vergleichbaren US-Materialschlachten nicht unterlegen, erzählerisch rasant und schauspielerisch überzeugend, muss sich diese Schauermär nicht vor deutlich stilgebenden Artverwandten wie »Matrix« oder »Blade« verstecken.
In den Hauptrollen der Bestsellerverfilmung »Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor« des Pop- und Clip-Regisseurs von Timur Bekmambetow überzeugen Sowjet-Stars wie der MTV Russia VJ Konstantin Khabensky oder Theatergrößen wie Viktor Verzhbitsky. Schonungslos hart ist die Kost, in seinen Versatzstücken altbekannt und vielleicht etwas zu sehr auf bloße Action ausgerichtet. Dennoch für Fantasy-Fans ist das Overkill-Spektakel »Wächter der Nacht« ein Muss, das mit dem alten Klischee von Balalaika, Babuschka und Pelzmütze ordentlich aufräumt. geh.
(Blickpunkt:Film)
Vampire, Zauberer, Hexen und Formwandler stürzen sich in den ewigen Kampf zwischen den Mächten des Lichts und der Finsternis. Nicht in einem Fantasy-Irgendwo, sondern – von den Normalsterblichen unbemerkt – in den Straßen des heutigen Moskau. »Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor«, 2004 von Timur Bekmanbetow verfilmt, genießt absoluten Kultstatus unter Action- und Fantasy-Fans.
Harte Schnitte, rasante Kamerafahrten, atemberaubende Spezialeffekte und eine düstere Ästhetik, die Moskau in eine Alptraumlandschaft verwandelt – schon dank seiner Bildsprache ist »Wächter der Nacht« ein Meisterwerk. Dazu kommt eine Story zwischen Fantasy und Realität, Horror und Action. Sie beruht auf einer Romantrilogie von Sergej Lukianenko, der auch das Film-Drehbuch schrieb: Anton Gorodezky (Konstantin Khabensky), einer der Wächter der Nacht, tötet einen Vampir und setzt damit eine Kettenreaktion in Gang, die das Gleichgewicht zwischen den Kriegern des Lichts und denen der Finsternis zu zerstören droht. Der letzte Kampf um das Schicksal der Menschheit scheint anzubrechen.
Als »russische Antwort auf den Herrn der Ringe« wurde »Wächter der Nacht« bezeichnet. Der Vergleich ist nicht zu hoch gegriffen. Zwischen Petersburg und Wladiwostok lockte der Film mehr Zuschauer in die Kinos als die J.R.R. Tolkien-Verfilmungen. Noch erfolgreicher erwies sich bisher »Wächter des Tages«, der Anfang 2006 in die russischen Kinos kam.
Alle Horror- und Fantasy-Freunde dürfen sich schon mal auf ein langes Filmspektakel freuen, bei dem sie selbst zu »Wächtern der Nacht« werden.
(20th Century Fox)
DVD-Extras »Wächter der Nacht – Nochnoi Dozor«: Die Doppel-DVD enthält nicht nur den acht Minuten längeren russischen Director’s Cut mit deutschen Untertiteln, sondern auch die deutsche Kinoversion des Films. Als Bonus bietet sie erstmalig die ersten 11 Minuten der Kinofortsetzung »Wächter des Tages« sowie ein 40-minütiges Making-of »Wächter der Nacht« und mehrere Trailer. Diese Fox-DVD ist besonders ein Muss für alle schon bestehenden Fans des düsteren »Wächter«-Universums und die, die es noch werden wollen. (20th Century Fox)
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