Peter Lohmeyer, Ulrich Matthes, Susanne Wolff, Justus von Dohnanyi
»Vineta«
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Vineta
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Nach dem Theaterstück "Republik Vineta" von Moritz Rinke
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Originaltitel |
Vineta |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
D 2006 |
Produktion/Vertrieb |
farbfilm (barnsteiner) |
Filmlänge |
94 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
3.4.2008 (KW 14/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Peter Lohmeyer Ulrich Matthes Susanne Wolff Justus von Dohnanyi Matthias Brandt Helmut Krauss |
Regisseur(e)
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Franziska Stünkel
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Peter Lohmeyer, Ulrich Matthes, Susanne Wolff, Justus von Dohnanyi
»Vineta«
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Peter Lohmeyer entwickelt in »Vineta« die Stadt der Zukunft. Stararchitekt Färber (Peter Lohmeyer) wird zu einem geheimen Treffen eingeladen, um mit anderen Experten die perfekte Stadt der Zukunft zu entwerfen. Seltsame Rituale begleiten die Sitzungen des Gremiums, man streitet sich über den Sinn von Überwachungskameras in dieser Traumstadt – bis plötzlich einer der Teilnehmer verschwindet. Färber hegt einen furchtbaren Verdacht ... Als Adaption des Bühnenstücks »Republik Vineta« atmet der Film Theateratmosphäre. Das pathetische Spiel der Darsteller und der moralische Zeigefinger der Inszenierung machen die Leinwand zur Bühne. Doch stellt man sich darauf ein, so bekommt man mit »Vineta« ein durchaus interessantes Stück zu sehen. (Cinema)
»Vineta« ist die Verfilmung des Theaterstücks »Republik Vineta« von Moritz Rinke. Kinodebütantin Franziska Stünkel macht mit Hilfe von Peter Lohmeyer aus einem kaum kinotauglichen Thema das intensive, beklemmende Porträt eines Arbeitssüchtigen. (VideoMarkt)
Sebastian Färber (Peter Lohmeyer) geht in seinem Architekten-Beruf völlig auf. Der Job ist alles, was für ihn wirklich zählt. Dabei vernachlässigt er nicht nur seine Tochter Himalaya, sondern auch sich selbst und seine bereits angeschlagene Gesundheit. Da wird der Spitzenarchitekt plötzlich zu einem groß angelegten Geheimprojekt auf eine einsame Insel berufen. Gemeinsam mit Kollegen und weiteren Experten soll Färber die ideale Stadt von morgen konzipieren. (Blickpunkt:Film)
Regisseurin Franziska Stünkel nimmt sich mit ihrer Adaption des Theaterstücks »Republik Vineta« einem in der Filmlandschaft eher selten behandelten Thema der Arbeitswelt an, nämlich dem Zuviel an Arbeit und dessen negativen Folgen. Sie verlangt dabei den Zusehern viel ab und erzählt ihre Geschichte tempoarm und dialoglastig. Auch dank des glaubhaften Spiels der Akteure und dem bewussten Einsatz von Musik schafft sie es das Kammerspielartige der Vorlage aufzubrechen. (VideoMarkt)
»Vineta« erzählt die Geschichte des herzkranken Spitzenarchitekten und Workaholics Sebastian Färber (Peter Lohmeyer), der zu einem Geheimauftrag in eine Villa auf einer entlegenen Insel berufen wird. Dort treffen sich sechs Experten zu einem Plenum unter der Leitung des geheimnisvollen Dr. Leonard (Ulrich Matthes) und seiner Assistentin Nina Seiler (Susanne Wolff), um einen Neuentwurf der idealen Stadt von morgen zu konzipieren. Der zeitliche Rahmen ist eng, die städtebaulichen Vorstellungen prallen aufeinander. Zudem gerät Färber immer mehr in ungewöhnliche Situationen, die vermuten lassen, dass Dr. Leonhard andere Ziele verfolgt. Erst die wachsende Zuneigung zwischen Nina und Sebastian lassen die Sinne des Architekten langsam wieder erwachen.
»Vineta« ist der erste Langfilm von Franziska Stünkel, die das Drehbuch schrieb und Regie führte. Ihre Kurzfilme »Small World«, »Wünsch Dir was« und »Bonbon« wurden auf Festivals in 19 Ländern gezeigt und sind mehrfach ausgezeichnet. Die Geschichte basiert auf dem Theaterstück »Republik Vineta« von Moritz Rinke (erschienen im Rowohlt Theater Verlag). Der Schlusssong des Films »Bist Du nicht müde« ist nach dem Original von Wir Sind Helden von Bela B. gesungen.
»Vineta« war beim Filmfest Oldenburg Eröffnungsfilm, beim Filmfest München in der Reihe Neues Deutsches Kino nominiert für den Förderpreis Deutscher Film. »Vineta« erhielt den Otto Sprenger Preis 2006. »Vineta« wurde erfolgreich auf Festivals in der ganzen Welt präsentiert, darunter das Internationale Filmfest Shanghai, das Split Film Festival und das Kalkutta Film Festival.
(farbfilm Verleih)
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