Christian Bumba, Marlon Kittel, Martin Kiefer, Arndt Schwering-Sohnrey
»Verführung von Engeln – Kurzfilme von Jan Krüger«
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Verführung von Engeln – Kurzfilme von Jan Krüger
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Verführung von Engeln (2000), Freunde (2001), Tango Apasionado (2006), Hotel Paradijs (2007)
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Originaltitel |
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Genre |
Kurzfilme |
Produktionsland/-jahr |
D 2000-2007 |
Produktion/Vertrieb |
Edition Salzgeber |
Filmlänge |
70 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
21.6.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Christian Bumba Marlon Kittel Martin Kiefer Arndt Schwering-Sohnrey |
Regisseur(e)
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Jan Krüger
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Christian Bumba, Marlon Kittel, Martin Kiefer, Arndt Schwering-Sohnrey
»Verführung von Engeln – Kurzfilme von Jan Krüger«
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Die vier Kurzfilme in »Verführung von Engeln« versprechen einen erotischen Bilderreigen von schwul bis hetero. »Kurzfilme von Jan Krüger« lautet der Untertitel der Kompilation – knapp und präzise wie die Inszenierungen des Jungregisseurs. Die vier chronologisch aneinandergereihten 6- bis 30-Minüter, darunter auch der preisgekrönte Abschlussfilm »Freunde«, zeigen die bereits markante Handschrift Krügers: In kargen, fast dokumentarisch wirkenden Einstellungen beobachtet er überwiegend junge Männer bei ihrer Suche nach Freundschaft, Liebe und Sex – und deren beinahe beiläufig scheinenden Grenzüberschreitungen. Dabei wird ihre Homosexualität nie explizit zum zentralen Thema erklärt, sondern schlicht gelebt – oder auch nicht. (Cinema)
Es gibt ein deutsches Kino, das man in Deutschland nicht kennt, das hierzulande abseits der wenigen Festivals fast unsichtbar ist. Im Ausland dagegen wird es gefeiert – als kraftvolles Zeugnis einer starken Tradition, als Resultat künstlerischer Konsequenz und des intensiven Dialogs mit dem zeitgenössischen Weltkino; dieses Kino wird als Aushängeschild deutscher Kultur wahrgenommen. (Film-Dienst zu den Filmen von Jan Krüger)
Ohne auf große Action zurückzugreifen, findet Krüger in den kleinen, alltäglichen Gesten,Blicken, spärlichen Dialogen immer das wahre Leben. Nie zweifelt man an der Geschichte oder den Figuren. Wenn Jan Krüger so weiter arbeitet wie bisher, wird er sicher einer der ganz Großen werden. (Förderpreis NRW)
Engel – Freunde – Liebhaber. Die vier Kurzfilme von Jan Krüger erzählen beobachtend und oft überraschend von der Nähe und der Distanz, von Abhängigkeiten und dem Außer-Sich-Sein in Beziehungen und Freundschaften – unter Jungs, Männern und Engeln.
Dem Menschen beim Leben zusehen – darum geht es immer bei ihm. Aus dieser dokumentarischen Grundhaltung entwickelt sich ein sinnliches, beobachtendes, auch in Ausbrüchen von Gewalt und Erotik präsent bleibendes Kino.
Jan Krüger, geboren 1973 in Aachen, Absolvent der Kölner Kunsthochschule für Medien, ist ein großes Talent des neuen deutschen Films. Seine Filme stehen vor allem im Ausland schon für eine neue Richtung und ein neues Selbstbewusstsein des deutschen Kinos. Seine Kurzfilme zeigen warum.
Für »Freunde« erhielt Jan Krüger den Silbernen Löwen für den besten Kurz?lm auf den 58. Filmfestspielen in Venedig, und war nominiert für den europäischen wie den deutschen Kurzfilmpreis. Alle vier Kurzfilme liefen erfolgreich auf internationalen Festivals,die letzten drei z.B. auf den Oberhausener Kurzfilmtagen. Für seinen Lang ?lm »Unterwegs« (2004) erhielt Krüger u.a. den »Tiger Award« der Internationalen Filmfestspiele Rotterdam.
(Edition Salzgeber)
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