Catherine Frot, Albert Dupontel, Jacques Weber, Fabrice Murgia
»Odette Toulemonde«
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Originaltitel |
Odette Toulemonde |
Genre |
Comedydrama |
Produktionsland/-jahr |
F/B 2006 |
Produktion/Vertrieb |
Senator Film |
Filmlänge |
97 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
25.10.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
19.5.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Catherine Frot Albert Dupontel Jacques Weber Fabrice Murgia Nina Drecq Camille Japy |
Regisseur(e)
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Eric-Emmanuel Schmitt
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Kitschromane und bunte Träume: »Odette Toulemonde« ist ein französisches Regiedebüt von »Monsieur Ibrahim«-Autor Eric-Emmanuel Schmitt, das verzaubert. Fazit: Catherine Frot ist eine Entdeckung – und vertreibt mit ihrem Charme in »Odette Toulemonde« die trübe Herbststimmung. (Cinema)
»Odette Toulemonde« – von der süßen Liebe zwischen dem Schriftsteller und seiner Leserin. Wie ist das, wenn sich die Wege eines eingefleischten Fans und des verehrten Idols im wahren Leben kreuzen? Dieser Frage geht der berühmte Bestseller-Autor Eric-Emanuel Schmitt (»Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran«) in seinem Debütfilm »Odette Toulemonde« nach, der von einer einsamen Verkäuferin erzählt, die einen Bestseller-Autor anhimmelt. Die Begegnung der beiden entwickelt sich zu einer teils rührenden, teils grotesken Annäherung zweier Menschen, die in getrennten Welten leben, aber voneinander lernen. Schmitts Film »Odette Toulemonde« ist eine Hommage an die Macht der Literatur und eine Reflexion über das Glück und enthält kluge Beobachtungen über die Liebe und das Leben, zum Ende hin ist sein wegen vieler Regieeinfälle sehenswerter Film jedoch nicht ganz frei von Kitsch. (Arthouse)
»Odette Toulemonde« – der Schriftsteller und die Schöne: Romantik à la française für alle, die noch an die Liebe glauben. »Odette Toulemonde« ist ein tragikomisches Liebesmärchen vom bodenständigen Aschenputtel, das den intellektuellen Prinzen verzaubert. Inszeniert vom Bestsellerautor Eric-Emmanuel Schmitt (»Monsieur Ibrahim ...«) mit Catherine Frot und Albert Dupontel. Odette Toulemonde ist eine nette Verkäuferin in der Kosmetikabteilung eines Kaufhauses. Außerdem ist sie der größte Fan des Schnulzenautors Balthazar Balsan. Sie schreibt ihm einen flammenden Brief. Prompt steht der Pariser Herr vor ihrer Tür. Denn der von der Kritik und seiner Frau düpierte Bestsellerautor will sich von ihr trösten lassen. (CinemaxX CineNews)
Was würde es nützen zu jammern? Also macht Odette Toulemonde (Catherine Frot) das Beste aus ihrem bescheidenen kleinen Leben: Stets gut gelaunt und wie aus dem Ei gepellt, wirkt sie rundum zufrieden. Tagsüber steht sie sich zwar in der Kosmetikabteilung eines Kaufhauses die Beine in den Bauch und in ihrer kleinen Mietwohnung drängeln sich ihr liebenswerter schwuler Sohn, ihre picklige, arbeitslose Tochter und deren ordinärer Freund. Aber es gibt etwas Größeres, Berührendes in ihrem Leben: die Romane des Schriftstellers Balthazar Balsan (Albert Dupontel). Doch der verwöhnte Mann interessiert sich nicht für seinen treuesten Fan. Als die Kritiker sein neues Buch zerfetzen, verfällt der verschmähte Künstler in eine Depression und braucht dringend Trost – Odettes große Chance ist gekommen ...
Liebe, Hoffnung, Glück, Einsamkeit – von diesen Gefühlen leben all seine Bücher. »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran«, »Die Schule der Egoisten«, »Mein Leben mit Mozart« – kaum ein anderer französischer Schriftsteller der jüngeren Vergangenheit hat so viele internationale Bestseller geschrieben als Eric-Emmanuel Schmitt. »Odette Toulemonde« ist die erste Regiearbeit des französischen Schriftstellers – seinen ersten mit Spannung erwarteten Film. In »Odette Toulemonde« erzählt Schmitt auf gewohnt humanistische und unterhaltsame Art die phantasievolle, zärtliche, elegante Geschichte von zwei Außenseitern, in der Humor und Ernst im Gleichgewicht bleiben, kurz: Wellness-Urlaub für die Seele.
(Senator Film)
Eric-Emmanuel Schmitt wurde 1960 in St.-Foy-les-Lyon geboren, studierte Klavier in Lyon und Philosophie in Paris. Seine Dissertation schrieb er zum Thema »Diderot und die Philosophie der Verführung«. Schmitt gilt als einer der wichtigsten neuen französischen Theaterautoren. Im Ammann Verlag erschienen bislang die beiden Erzählungen »Monsieur Ibrahim und die Blumen des Koran« (2002) – verfilmt mit Omar Sharif in der Titelrolle – sowie »Oskar und die Dame in Rosa« (2003). Auf der Leipziger Buchmesse 2004 wurde Eric-Emmanuel Schmitt mit dem Deutschen Bücherpreis ausgezeichnet. (AMAZON)
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