Max Ernst
»Max Ernst – Mein Vagabundieren, meine Unruhe«
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Max Ernst – Mein Vagabundieren, meine Unruhe
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Originaltitel |
Max Ernst – Mein Vagabundieren, meine Unruhe |
Genre |
Dokufilm |
Produktionsland/-jahr |
D 1991 |
Produktion/Vertrieb |
Edition Salzgeber/Ufa |
Filmlänge |
100 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
Kinostart |
19.7.2007 |
DVD-Veröffentlichung |
29.8.2005 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Max Ernst |
Regisseur(e)
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Peter Schamoni
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Max Ernst
»Max Ernst – Mein Vagabundieren, meine Unruhe«
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Der Jahrhundert-Künstler Max Ernst präsentiert seine phantastischen Bildversionen. Er selbst erklärt die verschiedenen Phasen seines revolutionären Werkes und lässt die Stationen seines unruhigen Vagabundierens lebendig werden: DADA-Zeit in Köln; Surrealismus in Paris – Rückzug in die Provence – Flucht nach New York – Aufenthalt im Land der Hopi-Indianer, Arizona – Rückkehr nach Europa. (Amazon)
Ein schon klassischer Dokumentarfilm über Leben und Werk des Künstlers Max Ernst (1891-1976), mit einer Fülle an Archivmaterial und neu gedrehten Aufnahmen von Originalschauplätzen der Biografie von Max Ernst. Regisseur Peter Schamoni war der Begleiter des Künstlers – eine cineastische Hommage an den Künstler und Freund Max Ernst.
»Max Ernst – Mein Vagabundieren, meine Unruhe«, 1991 zum 100. Geburtstag von Max Ernst entstanden, leistet das,was eine Ausstellung nur in begrenztem Umfang bieten kann: Zugang zur Person des Künstlers selbst und authentische Informationen über Zeitgeschichte, Lebensumstände, Menschen, Orte und Landschaften, die sein Werk mitgeprägt haben. Max Ernst selbst erklärt die verschiedenen Phasen seines revolutionären Werkes und lässt die Stationen seines unruhigen Vagabundierens lebendig werden: die aufrührerische DADA-Zeit in Köln, die Surrealisten in Paris, der Rückzug in die Provence, die Flucht nach New York, sein Aufenthalt bei den Hopi-Indianern in Arizona und schließlich die Rückkehr nach Europa. Für den Regisseur Peter Schamoni ist die Geschichte von Max Ernst für mehrere Jahrzehnte des 20. Jahrhunderts die Geschichte der europäischen Phantasie.
(Edition Salzgeber)
»Mein Vagabundieren, meine Unruhe« ist eine beeindruckende und mehrfach ausgezeichnete Dokumentation und über das Leben und Werk des Künstlers Max Ernst. (Blickpunkt:Film)
Die informative, spannende und auch unterhaltsame Dokumentation über einen der erstaunlichsten Maler und Plastiker unseres Jahrhunderts kann nur als ein Glücksfall für Kunstliebhaber und Freunde des besonderen Kinos gewertet werden. (Cinema)
»Max Ernst – Mein Vagabundieren, meine Unruhe« ist ein unschätzbares biografisches Dokument mit Sequenzen von bemerkenswerter Suggestivität. (Stuttgarter Zeitung)
Bayerischer Filmpreis 1991
Deutscher Filmpreis – Nominierung 1992
Montreal Festival International du Film sur L’art: Prize for best Biography
Prädikat: besonders wertvoll
(Edition Salzgeber)
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