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»Nicht nur einer der ganz Großen aus dem Reich der Wissenschaft, sondern eine Persönlichkeit, die trotz schwerer Schicksalsschläge ihre innere Größe und Menschlichkeit nie verloren hat.« (Otto Hahn über Max Planck)
»Eine einzigartige Tat, die nicht nur der Physik, sondern dem Weltbild aller Menschen eine neue Wandlung gegeben hat.« (Max von Laue, Nobelpreis 1912, über Max Plancks Quantentheorie)
Ernst Peter Fischer, bekannter Wissenschaftshistoriker und erfolgreicher Publizist, legt mit der fesselnd erzählten Lebensgeschichte »Der Physiker – Max Planck und der Zerfallen der Welt« die erste umfassende Biografie des Nobelpreisträgers vor.
(Siedler Verlag)
Max Planck – Revolutionär wider Willen: Über den Begründer der modernen Physik. Das Leben des großen Physikers Max Planck war ebenso aufregend, widersprüchlich und reich an Katastrophen wie die Epoche, in der er lebte. Als Physiker erlangte er Ruhm und Anerkennung, sein Leben aber war politisch und privat von schweren Schicksalsschlägen geprägt. An der rasanten Weiterentwicklung der modernen Naturwissenschaften hatte er großen Anteil. Zugleich steht sein Name wie kaum ein anderer für das Dilemma des wissenschaftlichen Fortschritts.
Der Nobelpreisträger, der sich eher zufällig für das Studium der Physik entschieden hatte, wurde geradezu widerwillig zum Revolutionär seines Fachs und damit zum Begründer der modernen Physik. Als er seine Quantentheorie formulierte, zerfiel das bis dahin stabile wissenschaftliche Bild unserer Welt.
In dem faszinierenden Porträt »Der Physiker – Max Planck und der Zerfallen der Welt« beschreibt Ernst Peter Fischer, der temperamentvolle Wissenschaftshistoriker und erfolgreiche Publizist, den großen Wissenschaftler. Eindrucksvoll schildert er in dieser ersten umfassenden Biografie das widersprüchliche Leben und Wirken von Max Planck. Fischer erzählt die Geschichte eines genialen Wissenschaftlers – und entwirft zugleich das farbige Bild einer ganzen Epoche, die historisch, wissenschaftlich und philosophisch den Aufbruch in die Moderne darstellt.
(Siedler Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Der Physiker – Max Planck und der Zerfallen der Welt« von Ernst Peter Fischer:
Vage Erinnerungen an trockene Physikstunden verblassen bei den Büchern von Ernst Peter Fischer vollends. (Welt am Sonntag)
Ernst Peter Fischer erklärt dem Volk alles, was es über Naturwissenschaften wissen muss. (Die Zeit)
Ernst Peter Fischer wurde 1947 in Wuppertal geboren. Er studierte Mathematik und Physik in Köln, Biologie am California Institute of Technology in Pasadena (USA), war Habilitationsstipendiat der DFG im Bereich Wissenschaftsgeschichte und lehrt heute als Professor für Wissenschaftsgeschichte an der Universität in Konstanz. Für seine Arbeit erhielt er mehrere Preise, u.a. den Sartorius-Preis der Akademie der Wissenschaften zu Göttingen. Fischer ist Autor zahlreicher erfolgreicher Bücher, u.a. »Die andere Bildung – Was man von der Naturwissenschaft wissen sollte« (2001), »Am Anfang war die Doppelhelix« (2003), »Einstein für die Westentasche« (2005) und zuletzt »Schrödingers Katze auf dem Mandelbrotbaum – Durch die Hintertür zur Wissenschaft« (2006). (Siedler Verlag)
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