Netta Garti, Rade Sherbedgia, Tovah Feldshuh, Stephen Singer
»Liebesleben«
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Liebesleben
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Nach dem Buch von Zeruya Shalev
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Originaltitel |
Haye ahavah / Liebesleben / Love Life |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
ISR/D 2007 |
Produktion/Vertrieb |
X Verleih (Warner) |
Filmlänge |
112 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
8.11.2007 (KW 45/2007) |
DVD-Veröffentlichung |
9.5.2008 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Netta Garti Rade Sherbedgia Tovah Feldshuh Stephen Singer Ishai Golan Caroline Silhol |
Regisseur(e)
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Maria Schrader
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Netta Garti, Rade Sherbedgia, Tovah Feldshuh, Stephen Singer
»Liebesleben«
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Die Schauspielerin Maria Schrader hat Zeruya Shalevs erotischen Bestseller verfilmt. Fazit: »Liebesleben« ist eine sensible, großartig besetzte Bestsellerverfilmung, die ihrer Vorlage in jeder Hinsicht gerecht wird. (Cinema)
»Liebesleben« ist eine obsessive Lovestory zwischen einer jüngeren Frau und einem viel älteren Mann nach Zeruya Shalev. Jara ist glücklich verheiratet, steht vor einer Karriere an der Universität, und kann sich auf ihre Familie verlassen, doch ihr geregeltes Leben gerät aus den Fugen, als sie einen faszinierenden, älteren Mann begegnet und sich in einer amour fou verstrickt. Dann entdeckt sie auch noch, dass der Geliebte Schlüssel zu einem streng gehüteten Familiengeheimnis ist. (Blickpunkt:Film)
Für ihr Regiedebüt wählte sich Schauspielerin Maria Schrader Zeruya Shalevs Bestseller »Liebesleben« als Vorlage und adaptierte sie zusammen mit Laila Stieler. Ihre erwachsene, obsessive Lovestory, die in Koproduktion mit Israel entstand, zeichnet auch ein differneziertes Bild des zeitgenössischen Israel. (VideoWoche)
Mit der Verfilmung von Zeruya Shalevs Bestsellers »Liebesleben« erprobt sich die Schauspielerin Maria Schrader (»Rosenstraße«, »Aimée und Jaguar«) erstmals als Regisseurin. Im Mittelpunkt steht die 30-jährige Jara (Netta Garti), die sich in Arie, einen wesentlich älteren Jugendfreund ihres Vaters (Rade Sherbedgia) verliebt. Für diese nur sehr bedingt erwiderte Liebe ist Lara bereit, alles hinter sich zu lassen – ihre Ehe, ihre Familie, ihre Karriere und ihr gesamtes wohl geordnetes Leben. Erst spät erkennt sie, dass Arie der Schlüssel zu einem lange gehüteten Geheimnis ihrer Eltern ist. Maria Schrader gelingt mit die intensive Umsetzung eines dichten Romans, dem sie ihre ganz eigene Handschrift zu geben vermag. »Liebesleben« ist eine gleichwohl verstörende wie faszinierende Reflexion über die Kraft der Erotik und Lebenslügen, denen man nicht entkommen kann. (Arthouse)
Für ihr Regiedebüt wählte sich die Schauspielerin Maria Schrader den Bestseller von Zeruya Shalev als Vorlage und adaptierte sie zusammen mit Laila Stieler. Ihre erwachsene, obsessive Lovestory, die in Koproduktion mit Israel entstand, zeichnet ein differenziertes Bild des Lebens im zeitgenössischen Israel. Jara (Netta Garti) ist glücklich verheiratet, hat eine Universitätskarriere vor sich und kann sich auf ihre Familie verlassen, doch ihr Leben gerät aus den Fugen, als sie einem faszinierenden älteren Mann (Rade Sherbedgia) begegnet und sich in eine Amour fou verstrickt. Dann entdeckt sie, dass der Geliebte der Schlüssel zu einem streng gehüteten Familiengeheimnis ist. (CinemaxX CineNews)
»Liebesleben« ist ein mitreißendes und glaubwürdiges Drama um dunkle Familiengeheimnisse und die Wachsstumsschmerzen beim Erwachsenwerden. (Brigitte)
»Liebesleben« ist die Verfilmung eines Bestsellers, die die Ich-Form der Vorlage durch eine gradlinige Dramaturgie ersetzt, damit aber auch die Reflexionsebene der Hauptfigur verlässt und kein adäquates Ausdrucksmittel findet, die Figuren trotzdem glaubhaft zu gestalten. Überzeugend (bis auf die männliche Hauptrolle) sind indes die Darsteller, die eindrucksvolle Kamerarbeit sowie die nuanciert komponierte Musik. (Film-Dienst)
Eigentlich hat Jara (Netta Garti) alles: Sie ist glücklich verheiratet, hat beste Aussichten auf eine Karriere an der Universität, lebt in einer schönen Wohnung und kann sich auf ihre Familie verlassen, die trotz einiger Schwierigkeiten zusammenhält. Doch als sie dem viele Jahre älteren Arie (Rade Sherbedgia) begegnet, einem Freund ihres Vaters, gerät ihre heile Welt vollkommen aus den Fugen: Sie verfällt seiner faszinierenden erotischen und widersprüchlichen Anziehungskraft. Neugierig und lebenshungrig wirft sie sich in den Strudel einer amour fou, die alle Dämme ihrer bisherigen Existenz niederreißt. Dabei erkennt sie nicht nur, dass ihre Eltern (Tovah Feldshuh und Stephen Singer) ein Geheimnis hüten, zu dem Arie der Schlüssel ist. Sondern auch, dass keine Liebe, kein Mann allein ihr Leben bestimmen dürfen ... (X Verleih)
Das fulminante Regiedebüt von Maria Schrader porträtiert die obsessive Liebesgeschichte zwischen der jungen Jara und dem um viele Jahre älteren Arie als den leidenschaftlichen Kampf eines ungleichen Paares. Atemberaubend und atemlos kreist »Liebesleben« um die Rätsel der Liebe, der Begierde, der geheimen Sehnsüchte und Ängste: Eine sinnliche, leidenschaftliche amour fou. Nach dem gleichnamigen Bestseller der israelischen Autorin Zeruya Shalev erzählt Schrader eine universelle Geschichte über die faszinierende Kraft der Erotik, das Spiel von Macht und Unterwerfung und den schweren Weg zu sich selbst. Eine Geschichte aus dem jungen und lebhaften Israel, die nicht vom Krieg im Krisengebiet handelt, und dennoch unterschwellig von ihm aufgeladen wird.
»Liebesleben« ist das Regiedebüt der Schauspielerin Maria Schrader (u.a. »Aimée und Jaguar«), die gemeinsam mit Laila Stieler (u.a. Drehbuch für Andreas Dresens »Willenbrock«) auch das Drehbuch schrieb.
(X Verleih)
LOLA 2008: Beste Kamera/Bildgestaltung für »Liebesleben«: Benedict Neuenfels gelingt es in dem Regiedebüt von Maria Schrader durch eine eindringliche Bildgestaltung die Gefühlswelt der Darsteller widerzuspiegeln und das faszinierende Israel als Ort voller Geheimnisse einzufangen. Nach dem gleichnamigen Bestseller der israelischen Autorin Zeruya Shalev erzählt Schrader in »Liebesleben« eine universelle Geschichte über die faszinierende Kraft der Erotik, das Spiel von Macht und Unterwerfung und den schweren Weg zu sich selbst. Ihrem Regiedebüt, so Maria Schrader, verlieh Benedict Neuenfels eine »große Sinnlichkeit«. Schon die Jury des Bayerischen Filmpreises war überzeugt von der Bildgestaltung und zeichnete Benedict Neuenfels im Januar mit dem Bayerischen Filmpreis aus. (X Verleih)
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