Ludivine Sagnier, Benoît Magimel, François Berléand, Mathilda May
»Die zweigeteilte Frau«
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Ludivine Sagnier, Benoît Magimel, François Berléand, Mathilda May
»Die zweigeteilte Frau«
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In Claude Chabrols hintergründigem Psychothriller »Die zweigeteilte Frau« steht eine Frau zwischen zwei Männern. Chabrol verstrickt Ludivine Sagnier in einen verhängnisvollen Liebesreigen. Fazit: Monsieur Chabrol, der Altmeister des französischen Kinos, dreht noch immer erfrischend junge Filme. (Cinema)
»Die zweigeteilte Frau« ist eine Leidenschaftstragödie um eine zwischen erfahrenem Libertin und eifersüchtigen Lover hin und her gerissenen jungen Frau. Die 25-jährige Wetterfee Gabrielle (Ludivine Sagnier) verfällt dem berühmten Schriftsteller Charles (François Berléand). Doch der denkt nicht im Traum daran, seine Ehe mit Dona (Valéria Cavalli) aufzugeben. Indes versucht der reiche Erbe Paul (Benoît Magimel) die Mademoiselle für sich zu gewinnen. Als Charles Gabrielle über die erträgliche Grenze hinaus demütigt, entscheidet sie sich für eine Reise mit Paul und heiratet ihn, um finanziell abgesichert sein. (Blickpunkt:Film)
Altmeister Claude Chabrol inszenierte mit »Die zweigeteilte Frau« eine böse endende Ménage à trois in der Großbourgeoisie, in der eine junge Frau zwischen einem alten Schriftsteller und einem jungen Schnösel steht. Frankreichs Top-Schauspielgarde (u.a. Ludivine Sagnier, Benoît Magimel, François Berléand, Mathilda May und Marie Bunel) glänzt in dieser Leidenschaftstragödie. (VideoWoche)
»Die zweigeteilte Frau« ist ein subversiver Thriller der leisen Zwischentöne von der Regie-Legende Claude Chabrol. Der Großmeister der Gesellschaftsanalyse (ver)führt den Zuschauer in ein Universum der Täuschung und des Scheins, der Medien und der sexuellen Reize. Er schafft, glänzend sarkastisch, was er am besten kann: Ein bourgeoises, erotisch aufgeladenes Milieu der Dekadenz, in dem sich seine getriebenen und zwiespältigen Figuren verirren. Gabrielle (Ludivine Sagnier) erliegt dem Werben des Star-Autors Charles (François Berléand), für den die sexuell freizügige Liebschaft nur ein Abenteuer ist. Als sie den reichen Erben Paul (Benoît Magimel) heiratet, eskaliert das Eifersuchtsdrama. (CinemaxX CineNews)
Die hübsche Gabrielle (Ludivine Sagnier), die als Wetterfee beim örtlichen TV-Sender jobbt, erliegt den aggressiven Verführungskünsten zweier grundverschiedener Männer: auf der einen Seite der alternde Erfolgsschriftsteller und Frauenheld Charles (François Berléand). Auf der anderen Paul (Benoît Magimel), ein attraktiver aber unsteter Sohn aus reichem Hause, der in Sachen Liebe die Spielregeln gern selbst bestimmt. Ein gefährlicher Reigen aus Liebe und Eifersucht beginnt ... (EuroVideo)
Die schöne fünfundzwanzigjährige Gabrielle (Ludivine Sagnier) ist hin- und hergerissen zwischen Charles (François Berléand), einem berühmten Schriftsteller und notorischen Frauenverführer, und Paul (Benoît Magimel), dem attraktiven aber unsteten Erben eines Familienvermögens. Als sie sich seinen Annäherungsversuchen widersetzt, entwickelt Paul einen wilden, verrückten Hass auf den Rivalen. Ein gefährlicher Reigen aus Liebe und Eifersucht beginnt ... »Die zweigeteilte Frau« lief in Venedig im offiziellen Programm der Filmfestspiele von Cannes außer Konkurrenz und bereits mit großem Erfolg in Frankreich in den Kinos. (Concorde Film)
Basierend auf der exzentrischen Lebensgeschichte eines New Yorker Star-Architekten entfacht Regie-Legende Claude Chabrol mit »Die zweigeteilte Frau« einen sinnlichen, gefährlichen Tanz der Passionen. Verführung, Verleugnung und Selbstverleugnung liefern den schillernden Hintergrund für ein spektakuläres Verbrechen aus Leidenschaft. Der Großmeister der Gesellschaftsanalyse (ver-)führt den Zuschauer in ein Universum der Täuschung und des Scheins, der Medien und der sexuellen Reize.
Claude Chabrol erschafft, glänzend sarkastisch, was er am besten kann: Ein bourgeoises, erotisch aufgeladenes Milieu der Dekadenz, in dem sich seine getriebenen, zwiespältigen, abgründigen Figuren verirren. Das Drehbuch, das gemeinsam mit seiner langjährigen Mitarbeiterin Cécile Maistre entstand, liefert Vorlagen für exzellente Darstellerleistungen: In Traumrollen brillieren Frankreichs Symbol für Sinnlichkeit, Ludivine Sagnier (»Swimming Pool«) und die großen Franko-Stars und Chabrol-Darsteller François Berléand (»Geheime Staatsaffären«) und Benoît Magimel (»Die Brautjungfer«) als Rivalen um die Liebesgunst der Schönen.
(Concorde Film)
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