Ilya van Malderghem, Filip Peeters, Joke Devynck, Warre Borgmans
»Gilles – Ein Fußball-Märchen«
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Gilles – Ein Fußball-Märchen
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| Originaltitel |
Abseits für Gilles / Buitenspel |
| Genre |
Jugenddrama |
| Produktionsland/-jahr |
B 2005 |
| Produktion/Vertrieb |
alpha medienkontor |
| Filmlänge |
77 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
ab 6 Jahren |
| Kinostart |
17.4.2008 (KW 16/2008) |
| DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Ilya van Malderghem
Filip Peeters
Joke Devynck
Warre Borgmans
Peter Bulckaen
Ninke Gryp |
Regisseur(e)
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Jan Verheyen
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Ilya van Malderghem, Filip Peeters, Joke Devynck, Warre Borgmans
»Gilles – Ein Fußball-Märchen«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
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Ein 12-jähriger Fußballfan verliert seinen Vater. Der junge Gilles (Ilya van Malderghem) träumt davon, in der belgischen Jugendelf zu spielen. Doch als sein Vater (Filip Peeters) stirbt, seine Mutter (Joke Devynck) einen neuen Freund hat und eine Verletzung im rechten Fuß ihm zu schaffen macht, drohen die Probleme, den Jungen zu überwältigen. »Gilles« ist ein sensibles und humorvolles Jugenddrama mit packend fotografierten Fußballszenen. (Cinema)
»Gilles« ist ein Drama über das Erwachsenwerden eines fußballverrückten Jungen, der seinen Vater verliert. Der zwölfjährige Gilles ist ein talentierter Fußballspieler und hegt den Traum später für die Nationalmannschaft zu spielen. Sein größter Fan, persönlicher Trainer und Vater ist Bert, der gerne bereit ist mit Sohn Gilles an dessen Fußballerkarriere zu arbeiten. Doch als Bert unerwartet stirbt, verliert Gilles den Boden unter den Füßen. Sein Vater hinterlässt der Familie jede Menge Schulden und Gilles muss lernen sich mit zahlreichen Veränderungen zu arrangieren. (VideoMarkt)
Der Kinder- und Jugendfilm-erfahrene belgische Regisseur Jan Verheyen gewann mit seinem einfühlsamen Coming-of-Age-Drama den Europäischen Kinderfilmpreis. Es ist ein von authentisch wirkenden Schauspielern getragener, gelungener Film zum Thema Tod, Loslassen, Abschied nehmen. (Blickpunkt:Film)
Wochenende. Tausende stolzer Väter feuern angespannt ihre kickenden Kids an. Einer davon ist Bert (Filip Peeters), überglücklich über das Talent seines fußballbegeisterten Sohns Gilles (Ilya van Malderghem), 12 Jahre alt. Im Übrigen ist Bert nicht nur Gilles’ treuester Fan, sondern auch sein persönlicher Trainer. Gilles’ größter Traum ist es, eines Tages im Trikot der Nationalmannschaft auf dem Spielfeld aufzulaufen. Doch völlig unerwartet stirbt Bert, und Gilles’ Leben fällt zusammen wie ein Kartenhaus. Gilles steht damit vor der schwierigen Aufgabe, seinen Weg in diesem schlagartig neuen Leben allein zu finden.
»Gilles« ist ein Film über Entscheidungen, Träume, das Loslassen und die Liebe. Manchmal gewinnt der, der verliert. »Gilles« ist der Gewinner des Hauptpreises und des Europäischen Kinderfilmpreises beim 11. Internationalen Chemnitzer Kinderfilmfestival für Kinder und Junges Publikum 2006.
(alpha medienkontor)
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