Ryan Gosling, Emily Mortimer, Paul Schneider, Patricia Clarkson
»Lars und die Frauen«
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Ryan Gosling, Emily Mortimer, Paul Schneider, Patricia Clarkson
»Lars und die Frauen«
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Ein sympathischer Einzelgänger und Außenseiter findet die Frau fürs Leben: eine Gummipuppe. Was sollen bloß die Leute denken? Fazit: »Lars und die Frauen« ist eine liebenswerte Tragikomödie mit einem umwerfenden Ryan Gosling, der eine Oscar-Nominierung verdient hätte. (Cinema)
»Lars und die Frauen« ist eine einfühlsam erzählte Tragikomödie von Regisseur Craig Gillespie mit dem Ausnahmeschauspieler Ryan Gosling, der sich als kontaktscheuer Sonderling unter Wahnvorstellungen in eine Sexpuppe verliebt. (VideoMarkt)
Lars (Ryan Gosling) ist ein schrulliger, kontaktscheuer Einzelgänger, der zurückgezogen in einer Garagenwohnung des Anwesens seiner verstorbenen Eltern lebt. Aus heiterem Himmel überrascht er seinen Bruder Gus (Paul Schneider) und dessen schwangere Ehefrau Karin (Emily Mortimer) mit der Ansage, er habe sich in eine an den Rollstuhl gefesselte, ehemalige Missionarin aus Brasilien namens Bianca verliebt – die sich als lebensgroße Sexpuppe entpuppt. Auf Anraten der örtlichen Psychologin spielen nicht nur Gus und Karin, sondern auch die übrige Gemeinde die Scharade mit. Mit ungewöhnlichen Resultaten. (Blickpunkt:Film)
»Lars und die Frauen« ist eine schrullige Komödie mit ernsten Untertönen über einen kontaktscheuen Einzelgänger, der sich in eine lebensgroße Sexpuppe verliebt. Was sehr leicht eine schlüpfrige Freakshow hätte werden können, entpuppt sich unter der Regie von Craig Gillespie (»Mr. Woodcock«) als vielleicht nicht immer unbedingt glaubwürdige, aber doch aufrichtige, sympathische und wehmütige Tragikomödie über einen Außenseiter, dem es die Liebe zu einer Sexpuppe ermöglicht, wieder Kontakt zu seinen Mitmenschen aufzunehmen. Überragend ist hier – einmal mehr – die Darstellung der Titelfigur von Ausnahmeschauspieler Ryan Gosling, der Lars als herzzerreißend liebenswerten Typ spielt. »Lars und die Frauen« war eine der Entdeckungen des Toronto International Film Fest 2007. (VideoWoche)
Der introvertierte Lars (Ryan Gosling) hat im Internet endlich eine Frau kennen gelernt. Mit Entsetzen müssen seine Familie und seine Freunde feststellen, dass Bianca nur eine Gummipuppe ist. Die örtliche Hausärztin empfiehlt das Spielchen einfach mitzuspielen. »Lars und die Frauen« ist eine schräge Komödie für einen entspannten Kinobesuch. (CinemaxX CineNews)
Lars Lindstrom (Ryan Gosling) ist ein schüchterner Einzelgänger, der nicht einmal seinen Bruder Gus (Paul Schneider) und seine fürsorgliche Schwägerin Karin (Emily Mortimer) an seinem einsamen Leben in einer kleinen Wohnung in der Garage hinter seinem Elternhaus teilhaben lässt. Bis Lars ihnen überraschend seine neue Freundin Bianca vorstellt – für ihn ist sie eine bildschöne Brasilianerin, für Gus und Karin – eindeutig und ohne jeden Zweifel! – eine lebensgroße Sexpuppe aus Silikon! Irritiert holen sie sich Rat bei der Ärztin Dr. Dagmar Berman (Patricia Clarkson) ein, die eine überraschende Diagnose stellt: Lars kann nur geholfen werden, wenn sie und die ganze Gemeinde Lars’ Freundin behandeln, als sei Bianca tatsächlich lebendig. Schnell steht die Schönheit im Mittelpunkt des öffentlichen Lebens, ganz zum Missfallen von Lars, der zwar seinen Mitmenschen immer näher kommt, aber Angst hat, er könnte Bianca verlieren ...
In der ungewöhnlichsten Komödie des Kinojahres glänzt der kanadische Schauspieler als schüchterner Einzelgänger Lars Lindstrom, der nicht einmal seinen Bruder Gus (Paul Schneider) und seine fürsorgliche Schwägerin Karin (Emily Mortimer) an seinem einsamen Leben in einer kleinen Wohnung in der Garage hinter seinem Elternhaus teilhaben lässt. Bis Lars ihnen überraschend seine neue Freundin Bianca vorstellt – für ihn ist sie eine bildschöne Brasilianerin, für Gus und Karin – eindeutig und ohne jeden Zweifel! – eine lebensgroße Sexpuppe aus Silikon! Irritiert holen sie sich Rat bei der Ärztin Dr. Dagmar Berman (Patricia Clarkson) ein, die eine überraschende Diagnose stellt: Lars kann nur geholfen werden, wenn sie und die ganze Gemeinde Lars’ Freundin behandeln, als sei Bianca tatsächlich lebendig. Schnell steht die Schönheit im Mittelpunkt des öffentlichen Lebens, ganz zum Missfallen von Lars, der zwar seinen Mitmenschen immer näher kommt, aber Angst hat, er könnte Bianca verlieren ...
Mit viel Einfühlungsvermögen von Werbefilm-Ass Craig Gillespie inszeniert, ist »Lars und die Frauen«, die Entdeckung auf dem Toronto International Film Festival, eine warmherzige Komödie, in der ungewöhnliche Begegnungen gewöhnliche Menschen zu außergewöhnlichen Mitteln greifen lassen. Ryan Gosling, der sich mit Filmen wie »Das perfekte Verbrechen« und »Half Nelson« hierzulande eine Fangemeinde erobert hat, beweist in dieser ungewöhnlichen Rolle als sympathischer Außenseiter einmal mehr, dass er zu den Ausnahmeschauspielern seiner Generation gehört.
(Central Film)
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