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Seit mehr als fünfzig Jahren berichtet Peter Scholl-Latour mit tiefem historisch-kulturellen Verständnis und visionärer Kraft von den Kriegsschauplätzen und Krisenherden der Welt. 2007 ist er noch einmal zu den wichtigsten Stationen seines Reporterlebens gereist und beschreibt von dort aus in seinem Buch »Zwischen den Fronten – Erlebte Weltgeschichte« die neuen Achsen der Macht. (buchreport.de)
Peter Scholl-Latour kennt die Welt wie kein zweiter. Was ihn auszeichnet und seinen beispiellosen Erfolg begründet, sind die fast sechzigjährige Erfahrung als Chronist des Weltgeschehens, die profunde Kenntnis der Kulturen unserer Erde und die visionäre Kraft, mit der er kommende Entwicklungen heraufzubeschwören vermag. Jüngste Reisen nach China und Russland, in die USA und in den Nahen und Mittleren Osten nimmt Peter Scholl-Latour zum Ausgangspunkt, um in seinem Buch »Zwischen den Fronten – Erlebte Weltgeschichte« die dramatischen Verschiebungen des weltweiten Machtgefüges zu schildern, deren Zeugen wir sind. (Propyläen Verlag)
Seit mehr als fünfzig Jahren bereist Peter Scholl-Latour die Welt und berichtet von Konfliktherden und Kriegsschauplätzen, Krisenregionen und Aufstandsgebieten. Dabei versteht er es wie kein zweiter, persönliche Erfahrung, tiefes historisch-kulturelles Verständnis und eindringliche Erzählkraft zu verbinden, um aktuelle Brennpunkte der Weltpolitik zu beleuchten und zu einem kohärenten Gesamtbild zusammenzufügen.
Gemeinsam mit dem TV-Redakteur Gero von Boehm ist Peter Scholl-Latour im Jahr 2007 noch einmal an wichtige Stationen seines Reporterlebens gereist: nach China, in den Nahen Osten und in die USA, aber auch ans Grab Charles de Gaulles, des großen europäischen Staatsmannes. Überzeugend gelingt es ihm, von diesen Schauplätzen aus die neuen Achsen der Macht zu beschreiben, die hinter der Fassade einer im Umbruch begriffenen Welt erkennbar werden.
Dabei kann er auf seinen reichen Erfahrungsschatz ebenso zurückgreifen wie auf seine visionäre Kraft, mit der er immer wieder kommende Entwicklungen heraufzubeschwören vermag. In Verbindung mit eindrucksvollen Fotos entsteht so ein faszinierendes Kapitel erlebter Weltgeschichte, erzählt von einem der hellsichtigsten Beobachter unserer Zeit.
(Propyläen Verlag)
Auf ganz unpolitologische Weise kommen in Peter Scholl-Latours Buch »Zwischen den Fronten« scharfe politische Analysen zustande, die sich so spannend wie ein Abenteuerbericht lesen. (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
Peter Scholl-Latour, geboren 1924 in Bochum. Seit 1950 arbeitet er als Journalist, unter anderem viele Jahre als ARD-Korrespondent in Afrika und Indochina, als ARD-Studioleiter in Paris, als Fernsehdirektor des WDR, als Herausgeber des Stern. Seit 1988 als freier Publizist tätig. Seine TV-Sendungen über die Brennpunkte des Weltgeschehens finden höchste Einschaltquoten und Anerkennung, seine Bücher sind allesamt Bestseller. Zuletzt erschien von ihm: »Russland im Zangengriff« (2006), »Zwischen den Fronten« (2007) und »Der Weg in den neuen Kalten Krieg« (2008). (Propyläen Verlag)
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