Josef-Otto Freudenreich, Meinrad Heck, Wolfgang Messner, Rainer Nübel
»Wir können alles – Filz, Korruption & Kumpanei im Musterländle«
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Wir können alles – Filz, Korruption & Kumpanei im Musterländle
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Mit einem Vorwort von Felix Huby
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Autor(en) |
Josef-Otto Freudenreich Meinrad Heck Wolfgang Messner Rainer Nübel |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Politik & Gesellschaft |
Buchverlag |
Klöpfer&Meyer |
Veröffentlichungsdatum |
31.3.2008 |
Umfang |
250 Seiten |
Preis |
19,90 EUR
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Josef-Otto Freudenreich, Meinrad Heck, Wolfgang Messner, Rainer Nübel
»Wir können alles – Filz, Korruption & Kumpanei im Musterländle«
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»Es menschelet überall: Ein ganz besonderer Beitrag zur Gemeinschafts-, Heimat- und Wirtschaftskunde.« (Felix Huby)
Gläubig aufwärts, mutig vorwärts, heimlich seitwärts.« (Wahlspruch des Landrats, der einst der König von Oberschwaben war)
»Wir können alles« – ein Buch wie unser Land!
Baden-Württemberg ist überall Spitze, ein Musterland eben. So tönt es jeden Tag aus allen Sprachrohren, vorneweg aus der Regierungszentrale. Aber die ganze Wahrheit ist es nicht. »Wir können alles« ist ein mächtig aufregendes Buch, ein Handbuch, eine Pflichtlektüre für kritische Geister. Eine ganz andere Art Heimat- und Wirtschaftskunde.
Ein Autorenteam um den Herausgeber Josef-Otto Freudenreich, den Chefreporter der Stuttgarter Zeitung, zeigt die Bögen und Linien auf, die zwischen den Mächtigen des Landes verlaufen. Die kundigen Journalisten zeichnen ein Bild von Baden-Württemberg, das kein Blendwerk der Propaganda ist, sondern einen Blick auf Seiten eines Landes wirft, bei dem das »Muster« einen ganz anderen Sinn bekommt.
Aus dem Inhalt:
• Schwäbische Mafia: Seilschaften auf dem Bettvorleger – Baden-Württemberg von Berlin aus betrachtet
• Das Land der Landräte – Fromm und heimlich seitwärts in Oberschwaben
• Das Manifest – Big Money: Der Fall Flowtex und seine Rätsel
• Loyaliät um jeden Preis – Dunkle Geschäfte bei Daimler
• Der Duft des Geldes – Warum Baden-Baden so verführerisch ist
• Raffe, raffe, Leut’ beklaue – Die Badenia-Bausparkasse und ihre Schrottimmobilien
• Treibholz in der Donau – Die Zentrale des Islamismus in Ulm
• Ein christliches Blatt auf dem Boulevard – Wie die Schwäbische Zeitung ihre Leser heimatlos macht
(Klöpfer&Meyer Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Wir können alles« von Josef-Otto Freudenreich:
• Ein Sittengemälde des Musterländles. (SWR)
• Skandale aus Politik, Justiz und Wirtschaft, die zumindest in dieser Form nicht in den Zeitungen stehen. (Deutschlandradio)
• Das alles erinnert an italienische Verhältnisse. (Neue Zürcher Zeitung)
• Mächtige Strippenzieher, strippenziehende Mächte. (Stuttgarter Zeitung)
• Das Musterländle hat Schattenseiten: »Wir können alles« ist ein gut geschriebenes, außerordentlich unterhaltsames Buch, das zuweilen gewaltig-schön sprachlich perlt und schäumt. (Stern)
• Mutiger Journalismus. (NDR)
Josef-Otto Freudenreich, geb. 1950 in Bad Waldsee/Oberschwaben, ist stellvertretender Oberministrant gewesen – und danach Journalist geworden. Das zwischenzeitliche Studium der Politik und Soziologie in Tübingen und Bielefeld diente eigentlich nur dazu zu lernen, was die Gesellschaft zusammenhält – oder sprengt: Letztlich sind’s die Menschen, die sie machen. Ihnen war er immer auf der Spur. Ob als Sportreporter, als freier Journalist für Die ZEIT und Süddeutsche Zeitung, als Gründer einer eigenen Zeitung (Karlsruher Rundschau) oder als Chefreporter der Stuttgarter Zeitung. Wer immer es war, der von ihm beschrieben wurde, konnte sicher sein, genau betrachtet zu werden: die Schwachen mit Sympathie, die Starken mit Distanz. Dafür hat Josef-Otto Freudenreich denn auch die renommiertesten Preise bekommen, die Zeitungsverlage zu vergeben haben, den Wolff-Preis sowie den Wächter-Preis.
Meinrad Heck, seit 1979 Journalist, Reporter. Freier Journalist seit 2000. Ausgezeichnet mit dem Wolff-Preis sowie dem Wächter-Preis. Autor des Bandes »Der Flowtex-Skandal« (2006).
Wolfgang Messner, seit 1986 Journalist, seit 2002 Korrespondent der Stuttgarter Zeitung für die Region Bodensee und Oberschwaben.
Rainer Nübel, von 1986 bis 1993 bei der Nürtinger Zeitung, danach bei den Stuttgarter Nachrichten. Seit 2000 Mitglied der Reportageagentur Zeitenspiegel und Mitarbeiter des Stern. Co-Autor des Bandes »Anklage unerwünscht« (2007).
(Klöpfer&Meyer Verlag)
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