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Bestsellerautor Richard Bachmann alias Stephen King brilliert mit einem ebenso grausamen wie anrührenden Thriller »Qual«: Der geistig zurückgebliebene Blaze entführt das Baby einer reichen Familie – doch während er mit einem gigantischen Polizeiaufgebot gejagt wird, geht eine Veränderung in ihm vor ... (buchreport.de)
Grausam, packend, anrührend: Ein großer Coup soll den geistig zurückgebliebenen Blaze aller Sorgen entledigen. Er entführt das Baby einer reichen Familie. Was wird er dem Kleinen antun? Während alle Welt ihn jagt, um den Horror zu beenden, geht in Blaze eine Verwandlung vor. Das Lösegeld interessiert ihn längst nicht mehr ... (Heyne Verlag)
Die Kindheit des jungen Blaze ist schrecklich: Die Mutter ist gestorben, und sein Vater, ein Trinker, verprügelt ihn ständig und wirft ihn so oft die Treppe hinunter, bis das Kind einen bleibenden Schaden davonträgt. Der leicht behinderte Junge kommt in ein Kinderheim, wo sich die kommenden Jahre jedoch erst recht qualvoll gestalten. Als Jugendlicher begeht er mit seinem Kumpel George harmlose Straftaten, bis dieser bei einer Stecherei umkommt. Aber George meldet sich aus dem Totenreich und flüstert Blaze ein, einen größeren Coup zu starten. Um an wirklich viel Geld zu kommen, entführt Blaze schließlich das Baby einer reichen Familie. Allein mit dem kleinen Bündel Leben, erwacht in ihm eine ungeahnte Fürsorge. Die Flucht vor dem gigantischen Polizeiaufgebot führt in eine Katastrophe ... (Amazon)
Stephen King, 1947 in Portland im US-Bundesstaat Maine geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Schon als Student veröffentlichte er Kurzgeschichten, sein erster Romanerfolg, »Carrie«, erlaubte ihm, sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seitdem hat er weltweit 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Stephen King schrieb auch unter verschiedenen Pseudonymen, 1972 als John Swithen und zwischen 1977 und 1985 als Richard Bachman (»Qual«, »Balze«). Im November 2003 erhielt er den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk. (VIP Infotainment Service)
Die Geheimsprache der Liebe und die Allgegenwart des Wahnsinns stellt der Meister des Horrors, Stephen King, in den Mittelpunkt seines neuen Romans »Love«: Zwei Jahre ist Liseys Mann, der berühmte Romanautor Scott Landon, tot – sein Nachlass führt sie immer tiefer in eine von Dämonen bevölkerte Vergangenheit ... (buchreport.de)
Das Böse kommt nachts – das Herz stirbt zuletzt ... Liseys berühmter Mann ist tot – und sein Nachlass weckt albtraumhafte Erinnerungen und Ahnungen in ihr, die bald grausame Gewissheit werden ... In Stephen Kings vielleicht dichtestem und persönlichstem Roman geht es um die Geheimsprache der Liebe und die Allgegenwart des Wahnsinns.
Lisey ist seit zwei Jahren Witwe. Bereits lange vor seinem Tod hat ihr Mann Scott Landon – ein hochangesehener Romanautor – für sie eine Spur mit Hinweisen ausgelegt, die sie nun immer tiefer in seine von Dämonen bevölkerte Vergangenheit führt. Stück für Stück werden sorgsam verdrängte Erinnerungen in ihr wach: an eine andere Welt, die sie einst mit Scott besucht hat, tagsüber ein märchenhaftes Paradies, während nachts überall das Böse lauert. Ob Scott dort auf sie wartet, damit sie ihn ins Leben zurückholt?
Plötzlich tritt ein Verrückter auf den Plan, der sich Zack McCool nennt und es auf Scotts schriftstellerischen Nachlass abgesehen hat. Und um seine Forderungen zu bekräftigen, verletzt er Lisey auf bestialische Weise ...
(Heyne Verlag)
Scott Landons Tod liegt bereits zwei Jahre zurück. Lisey, die Frau des erfolgreichen Schriftstellers, hat noch immer nicht begonnen, seinen Nachlass zu sichten. Dann überschlagen sich die Ereignisse: Ein Mann hat es auf Scotts unveröffentlichte Arbeiten abgesehen und bedroht Lisey. Amanda, eine der vier Schwestern Liseys, dreht durch und ist nicht mehr ansprechbar. Und dann glaubt Lisey, Amanda mit Scotts Stimme sprechen zu hören. Liseys Tour de Force durch die Vergangenheit nimmt ihren Lauf ....
Stephen King legt mit »Love« nicht nur einen spannenden, auf subtile Art unheimlichen Thriller vor, sondern erzählt auch eine anrührende Liebesgeschichte. »Babylove«-Lisey und Scott: Die beiden waren ein verschworenes Paar, vergleichbar mit den legendären Bonnie und Clyde oder Sailor und Lula aus Wild at Heart. Scott ist das große Talent. Doch um nicht in den Schatten seiner Vergangenheit zu versinken, braucht er Liseys »Licht«, ihre Wärme.
Neben der Liebe zwischen Scott und Lisey spielen auch die fünf Schwestern, die »Debusher-Girls«, eine wichtige Rolle. Warmherzig und detailliert schildert King dieses »Schwesterding«, dessen Zickigkeiten gleichzeitig von einer tiefen Verbundenheit geprägt sind.
King-Fans habe es längst bemerkt: Nicht nur die Story vom erfolgreichen Schriftsteller und der ihn stützenden Frau, auch die geschilderten Familienkonstellationen weisen deutliche Parallelen zu Stephen Kings »wirklichem« Leben auf. So hat seine Frau Tabitha nicht nur vier, sondern sogar fünf Schwestern, während er selbst mit einem Bruder unter schwierigen Familienverhältnissen aufwuchs. Auch wenn der Autor betont, dass dies kein autobiografischer Roman sei: Es mag auch an diesen Parallelen liegen, dass ihm mit »Love« ein ganz besonderer und unter die Haut gehender Roman gelungen ist.
(Ulrike Künnecke, Literaturtest)
Stephen King, 1947 in Portland im US-Bundesstaat Maine geboren, ist einer der erfolgreichsten amerikanischen Schriftsteller. Schon als Student veröffentlichte er Kurzgeschichten, sein erster Romanerfolg, »Carrie«, erlaubte ihm, sich nur noch dem Schreiben zu widmen. Seitdem hat er weltweit 400 Millionen Bücher in mehr als 40 Sprachen verkauft. Stephen King schrieb auch unter verschiedenen Pseudonymen, 1972 als John Swithen und zwischen 1977 und 1985 als Richard Bachman (»Qual«, »Balze«). Im November 2003 erhielt er den Sonderpreis der National Book Foundation für sein Lebenswerk. (Heyne Verlag)
Stephen King ist der größte Horrorschriftsteller aller Zeiten. Er schrieb mehr als 40 Romane sowie über 100 Kurzgeschichten und erreichte eine weltweite Verkaufsauflage von über 200 Millionen Exemplaren. Mit »Carrie« begann 1973 seine einzigartige Karriere, zuletzt erschien 2006 das eher feinsinnige Eheszenario »Love«. Fast alle Bücher von Stephen King wurden für die Leinwand bearbeitet. In Kritikerkreisen genießen King-Filme zwar keinen sonderlichen Ruf, obwohl es bei genauer Betrachtung viele sehr gute King-Adaptionen gibt. (Cinema)
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