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Mit ironischen und gefühlvollen Gedichten aus der Alltagswelt avancierte Mascha Kaléko (1907-1975) zu einer der bedeutendsten deutschsprachigen Lyrikerinnen des 20. Jahrhunderts. Anlässlich ihres 100. Geburtstags erscheint dieser Band zum Leben und Werk der Dichterin. (buchrpeort.de)
Zum 100. Geburtstag von Mascha Kaléko: Leben und Werk der erfolgreichsten deutschsprachigen Lyrikerin des 20. Jahrhunderts. Mascha Kaléko wurde um 1930 in Berlin bekannt, sie gehörte zur künstlerischen Bohème um Kurt Tucholsky, Walter Mehring, Werner Finck und andere. Besonders ihre ironischen, witzigen und gefühlvollen Großstadtverse werden geliebt. (dtv Verlag)
Mascha Kaléko, gebürtig Golda Malka Aufen, wurde am 7. Juni 1907 im galizischen Schidlow (Österreich-Ungarn, heute: Chrzanów in Polen) geboren und starb am 21. Januar 1975 in Zürich. Sie war eine der Neuen Sachlichkeit zugerechnete Dichterin. Charakteristisch für ihre Arbeit ist die »Großstadt-Lyrik« mit ironisch-zärtlichem, melancholischem Ton. Auch lange nach ihrem Tod hat das lyrische Werk von Mascha Kaléko, die auch als weiblicher Erich Kästner bezeichnet wird, eine große Anhängerschaft. Die auch Montagsgedichte genannten Strophen rühren durch ihre schnörkellose direkte Sprache an. Ihre Gedichte wurden – als Chansons vertont – von Diseusen wie Hanne Wieder gesungen oder von Sängern wie Rainer Bielfeldt noch heute vorgetragen. (Wikipedia)
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