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2005 befindet sich Edinburgh im Ausnahmezustand: Im Luxushotel Gleneagles findet das Gipfeltreffen der G8-Staaten statt. Als ein Serienkiller zuschlägt, übernimmt Inspector Rebus den Fall und gerät in den Dunstkreis des G8-Treffens, von dem er eigentlich fern gehalten werden sollte ... (buchreport.de)
Ian Rankin – der Meister des Spannungsromans: Sommer 2005, die ganze Welt schaut auf Schottland, wo im Luxushotel Gleneagles das Gipfeltreffen der G8-Staaten stattfindet. Die Polizei hat bereits im Vorfeld alle Hände voll zu tun, nur Inspector Rebus wurde trotz der angespannten Lage zum Stillsitzen verdonnert. Bis an einem geheimnisumwitterten Ort bei Auchterarder – und damit in der Nähe des Hotels – Spuren gefunden werden, die auf einen Serienkiller hindeuten. Seine Opfer sucht er offenbar unter kürzlich entlassenen Sexualstraftätern, und drei hat er bereits getötet.
Rebus ist der einzige, der den Fall übernehmen kann, und gelangt so in den Dunstkreis des G8-Treffens, von dem er eigentlich um jeden Preis ferngehalten werden sollte. Prompt gerät er mit dem englischen Leiter der Sicherheitsmaßnahmen aneinander. Siobhan Clarke liegt ebenfalls mit ihren Vorgesetzten im Clinch, seit sie den Polizisten sucht, der ihre Mutter bei einer der Demonstrationen verprügelt hat. Und sie lässt sich in ihren Nachforschungen ebenso wenig beirren wie Rebus ...
(Manhattan Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Im Namen der Toten« von Ian Rankin:
»Im Namen der Toten« ist Ian Rankins »Exile on Mainstreet«: düster, dunkel und weniger direkt als seine anderen Romane, aber dennoch voll von beißendem Witz und ein leuchtendes Beispiel für das einzigartige Erzähltalent dieses Autors. Es ist sein bislang umfassendster und komplexester Roman und überschreitet fast die Grenzen seines Genres. (Scotland on Sunday)
Die Handlung von »Im Namen der Toten« ist wieder ein echter Ian-Rankin-Knaller, vielschichtig, aber immer überzeugend. Sie erstreckt sich über neun Tage während derer in Gleneagles der G8-Gipfel tagte und in dessen Gefolge Konzerte und Märsche gegen die Armut die Massen auf die Straße trieben. »Im Namen der Toten« ist der beste Spannungsroman des Jahres. (Sunday Telegraph)
Rebus mag ja langsam auf Reservetank laufen, aber es gibt kein Anzeichen dafür, dass Rankin Energie eingebüsst hätte und diese so konstant beeindruckende Serie einstellen würde. (Sunday Times)
Ian Rankin, geboren 1960, gilt als Großbritanniens führender Krimiautor, und seine Romane sind aus den internationalen Bestsellerlisten nicht mehr wegzudenken. Rankin wurde unter anderem mit dem »Gold Dagger« für »Das Souvenir des Mörders«, dem »Edgar-Allan-Poe-Award« für »Tore der Finsternis« und mit dem »Deutschen Krimipreis« für »Die Kinder des Todes« ausgezeichnet. »So soll er sterben« wurde als bester Spannungsroman des Jahres mit dem »British Book Award« ausgezeichnet. Von der englischen Königin wurde ihm für seine Verdienste um die Literatur der »Order of the British Empire« verliehen. Der Autor, mittlerweile auch mit dem »Diamond Dagger« für sein Lebenswerk geehrt, lebt mit seiner Frau und seinen beiden Söhnen in Edinburgh. (Manhattan Verlag)
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