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Als Eragon auf der Jagd einen blauen Stein findet, ahnt er nicht, dass dieser Fund sein Leben verändern wird. Denn aus dem Stein schlüpft ein Drachenjunges und beschert Eragon ein Vermächtnis, das älter ist als die Welt. Über Nacht wird er in eine schicksalhafte Welt voller Magie und dunkler Mächte geworfen, die regiert wird von einem Herrscher, dessen Grausamkeit keine Grenzen kennt. Mit nichts als einem Schwert bewaffnet, stellt sich Eragon dem Kampf gegen das Böse, an seiner Seite seine treue Gefährtin, der blaue Drache Saphira. (cbj Verlag)
Der fünfzehnjährige Eragon lebt mit Onkel und Cousin in einen kleinen Dorf in der Bergen von Alagaesia. Die Menschen sind arm, das Leben ist hart – aber Eragon gefällt es. Das ändert sich jedoch schlagartig, als er in den Bergen einen geheimnisvollen Stein findet, der sich als Drachenei entpuppt. Denn kaum ist der Drache geschlüpft, gerät Eragons ganze Welt ins Wanken: Brutale Schergen des grausamen Königs Galbatorix jagen ihn, ermorden seinen Onkel und stecken den Hof in Brand. Eragon verliert in einer einzigen Nacht seine Familie und seine Heimat. Und so verlässt er das Dorf und macht sich auf die Suche nach den Mördern.
Dabei steht ihm nicht nur der Drache Saphira zur Seite, sondern auch der alte Brom, ein Geschichtenerzähler mit einer geheimnisvollen Vergangenheit. Er offenbart Eragon nach und nach, warum Galbatorix so versessen darauf ist, Eragon und Saphira zu finden. Der König ist nämlich an die Macht gekommen, indem er die einst mächtigen Drachenreiter vernichtet hat. Und jetzt bedroht mit Eragon ein neuer Drachenreiter sein Imperium.
Zuerst versteht Eragon die Furcht des Königs nicht – doch dann lernt er mithilfe von Brom seine magischen Fähigkeiten kennen. Auf ihrer Reise übt er sich in dieser gefährlichen Kunst, aber die bösen Mächte scheinen ihnen immer einen Schritt voraus zu sein. Bis Eragon schließlich das geheime Versteck der Varden findet, die schon seit Jahrzehnten im Verborgenen gegen Galbatorix kämpfen. Alles läuft auf eine entscheidende Schlacht zu ...
Christopher Paolini, der erst fünfzehnjährige Autor, hat mit dem Buch »Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter« ein klassisches Fantasy-Epos geschaffen, das alles bietet, was das Herz eines Fantasy-Fans höher schlagen lässt: monströse Urgals und mysteriöse Elfen, kämpferische Zwerge und gefährliche Zauberer, telepathische Drachen und kluge Werkatzen, Magie – und einen jugendlichen Helden, der Schritt für Schritt seine Fähigkeiten entwickelt und seinen Platz in der Welt sucht. Der Beginn krankt ein wenig an dem Hang des Autors zu ausufernden Beschreibungen. Doch die Geschichte nimmt schnell Fahrt auf und lässt einen dann so schnell nicht mehr aus ihren Drachenfängen. Und das Ende lässt hoffen, dass man von Eragon noch mehr lesen wird. Denn nach der großen Schlacht ist seine Reise lange noch nicht zu Ende ...
(Gabi Neumayer, Amazon)
Pressestimmen zu dem Buch »Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter« von Christopher Paolini:
Christopher Paolini hat sich mit »Eragon« nicht nur eine neue höchst komplexe Welt ausgedacht, sondern auch einen Fantasy-Thriller von ungewöhnlichem Format. Die Handlungsführung ist klar, die Spannung steigt von Seite zu Seite, und die Auflösungen sind immer konsistent. Wie kann das einem 15-Jährigen gelingen, der nie eine öffentliche Schule besucht hat? (Der Spiegel)
Es ist nicht ungewöhnlich, dass Autoren, die zauberhafte Welten schaffen, sofort das werbewirksame Prädikat »Der neue J.R.R. Tolkien« verpasst bekommen. Aber wenn es einer verdient hat, dann ist es Christopher Paolini. (Brigitte)
Man möchte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören. (Gala)
Christopher Paolinis Erstling blitzt aus den Schwert- und Zauberei-Büchern hervor wie Eragons Schwert Zar´roc aus einem Berg gewöhnlicher Waffen. (Die Zeit)
Christopher Paolinis »Vermächtnis der Drachenreiter« ist ein verheißungsvoller Auftakt, sowohl für die Karriere des Autors als auch für die Trilogie. (Publishers Weekly)
Ungewöhnlich kraftvoll – »Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter« ist ein beeindruckendes Debüt, das Großes hoffen lässt. (Booklist)
»Eragon – Das Vermächtnis der Drachenreiter« ist ein großartiges Werk ... Nachts habe ich davon geträumt und beim Aufstehen musste ich sofort weiterlesen ... (Liz Rosenberg, New York Times)
Christopher Paolini hat nie eine öffentliche Schule besucht, sondern wurde von seiner Mutter zu Hause unterrichtet. Als Jugendlicher entdeckt er die Welt der Bücher. Hingerissen verschlingt er J.R.R. Tolkien, Raymond Feist, die nordischen Heldensagen – und erschafft mit 15 Jahren eine ganz eigene, komplexe Fantasy-Welt, Alagaësia. »Eragon« erscheint zunächst im Selbstverlag der Eltern und avanciert durch Mundpropaganda zum heimlichen Bestseller. Durch den Schriftsteller Carl Hiaasen auf das Buch aufmerksam gemacht, veröffentlicht Random House USA im September 2003 die Buchhandelsausgabe, die seitdem alle Rekorde bricht! (cbj Verlag)
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