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»Die Formel des Glücks« – die wahre Geschichte einer unglaublichen Entdeckung: Im Jahr 1956 entdeckten zwei Wissenschaftler das Geheimnis des Reichtums: »Die Formel des Glücks«. Sie testeten diese Formel mit großem Erfolg an den Spieltischen in Las Vegas. Anschließend versuchten sie ihr Glück an der Börse – und machten ein Vermögen. Das Buch »Die Formel des Glücks« belegt nicht nur, dass kluge Anleger den Markt schlagen können; es erzählt auch die eigentlich unglaubliche Geschichte der »Formel des Glücks«. (Börsenmedien Verlag)
Immer mehr institutionelle Anleger und Hedgefonds setzen auf mathematische Modelle, um den Markt zu schlagen. William Poundstone bringt mit »Die Formel des Glücks« ein wenig Licht in die Vorgeschichte dieser Strategie, die nicht nur an der Wallstreet, sondern auch an den Spieltischen von Las Vegas erfolgreich war. Lesenswert! (boerse.de)
Mithilfe der Informationstheorie entdeckten zwei US-Wissenschaftler in den 1950er-Jahren die Formel für Reichtum. Sie testeten diese Formel in Las Vegas und an der Börse mit durchschlagendem Erfolg: Ihre Trades toppten selbst Warren Buffetts Performance. Casino und Börse – zwei Welten mit Parallelen. »Die Formel des Glücks« erzählt von den Kontroversen, die die Kelly-Formel aufwarf, selbst als sie satte Gewinne in Wettbüros, an Spieltischen und der Börse brachte. Laut Shannon kann ein kluger Anleger den Markt schlagen. »Die Formel des Glücks« belegt, dass er recht hat. Lassen Sie sich überzeugen und versuchen Sie Ihr Glück! (Börsenmedien Verlag)
Das Buch »Die Formel des Glücks« bestätigt meinen seit Langem gehegten Verdacht, dass der erfolgreiche Spieler mehr um den Umgang mit Geld weiß als die meisten mit Doktortiteln belasteten Investmentbanker. »Die Formel des Glücks« ist ein faszinierendes Buch, eine straff gesponnene Geschichte und gleichzeitig eine praktische Anleitung zum Anlageerfolg. (Paul Wilmott, Mathematiker, Bestsellerautor und Herausgeber der Zeitschrift »Wilmott«)
Im Jahre 1956 entdeckten zwei Wissenschaftler in den Bell Laboratories die wissenschaftliche Formel für Reichtum. Der eine war der Mathematiker Claude Shannon, der Vater des Digitalzeitalters, dessen Genialität auf eine Stufe mit der von Albert Einstein gestellt wird. Der andere war John L. Kelly, ein stets mit einem Revolver bewaffneter texanischer Physiker. Gemeinsam wandten sie die Informationstheorie – die Basis für Computer und Internet – auf die Aufgabe an, so schnell wie möglich so viel Geld wie möglich zu verdienen. Claude Shannon und der MIT-Mathematiker Edward O. Thorp nahmen die »Kelly-Formel« mit an die Roulette- und Blackjack-Tische von Las Vegas. Sie funktionierte.
Ihnen war klar, dass man mit der »Formel des Glücks« am Aktienmarkt noch viel mehr Geld verdienen konnte. Besonders aussichtsreich erschien den Wissenschaftlern der Arbitrage-Handel. Die Rechnung ging auf: Mithilfe der »Formel des Glücks« wurde Edward O. Thorp zum erfolgreichen Manager des Hedgefonds »Princeton-Newport Partners«. Claude Shannon wurde ebenfalls zum Vollzeit-Investor, er überbot sogar die Ertragsrate von Warren Buffett und benutzte sein Vermögen, um aus dem Wissenschaftsbetrieb auszusteigen.
»Die Formel des Glücks« geht den Kontroversen nach, die sich an der »Kelly-Formel« entzündeten, während sie auf den Rennbahnen, in den Casinos und an den Trading-Desks Reichtümer schuf. Die Akteure versprechen Hochspannung pur. Zu ihnen gehören J. Edgar Hoover, Rudolph Giuliani, Michael Milken und Warren Buffett; des Weiteren Hollywood-Produzenten, Wallstreet-Ganoven, schrille Nobelpreisträger und kriminelle Vereinigungen.
Das Buch »Die Formel des Glücks« von William Poundstone ist die erste ausführliche Abhandlung eines Themas, das die Denkweise über die Finanzwelt veränderte und immer noch verändert. Dafür wurden bislang unbekannte persönliche Aufzeichnungen von Claude Shannon verwendet, es wurden Interviews mit seinen beiden Ehefrauen, mit Edward O. Thorp und mit vielen anderen geführt.
Claude Shannon vertrat die These, dass ein kluger Investor besser als der Marktdurchschnitt sein kann – dass er »den Markt schlagen« kann. »Die Formel des Glücks« wird Sie davon überzeugen, dass er damit recht hatte!
(Börsenmedien Verlag)
William Poundstone hat neun Sachbücher verfasst, von denen zwei (»Im Labyrinth des Denkens« und »The Recursive Universe: Cosmic Complexity and the Limits of Scientific Knowledge«) für den Pulitzer-Preis nominiert wurden. (Börsenmedien Verlag).
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