Franz von Kobell
»De Gschicht vom Brandner Kasper«
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De Gschicht vom Brandner Kasper
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Illustriert von Jan Reiser. 3., leicht veränderte Auflage
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Autor(en) |
Franz von Kobell |
Rubrik |
Bücher (Bildband) Romane & Literatur |
Genre |
Kinder & Jugend, Comic & Manga |
Buchverlag |
edition buntehunde |
ISBN |
978-3-934941533 |
Veröffentlichungsdatum |
16.12.2008 |
Umfang |
36 Seiten |
Preis |
19,80 EUR
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Franz von Kobell
»De Gschicht vom Brandner Kasper«
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Franz von Kobell veröffentlichte 68-jährig im Jahr 1871 seine Erzählung vom Brandner Kasper. Inzwischen hat dieser Text eine einzigartige Erfolgsgeschichte hinter sich. Vielfach in Büchern publiziert, in unzähligen Theateraufführungen dargeboten und erfolgreich verfilmt, ist er zu einem Stück bayerischer Identität geworden, echt bairisch kultig!
Der junge Comic-Zeichner Jan Reiser holt mit seinen meisterhaften Illustrationen dieses Erbe ins Hier und Jetzt. Seine leidenschaftliche Bildinterpretation mit einem liebevollen Hauch von Fantasy verleiht der guten alten G´schicht ein bezauberndes neues G´sicht.
(edition buntehunde)
Franz Ritter von Kobell (18031882) war ein deutscher Mineraloge und Schriftsteller. Er hatte nach dem Gymnasialabschluss 1820 am (heutigen) Wilhelmsgymnasium München in Landshut bei dem Chemiker Johann Nepomuk Fuchs studiert und war bei dem Corps Isaria aktiv geworden. Er arbeitete bereits 1823 als Adjunkt bei der mineralogischen Staatssammlung in München und erwarb 1824 zu Erlangen die Doktorwürde. Er wurde 1826 außerordentlicher und 1834 ordentlicher Professor bei der nach München verlegten Universität München und bereits 1827 in die Bayerische Akademie der Wissenschaften aufgenommen.
Kobell unternahm im Rahmen Herrschaft König Otto (Griechenland) auch eine wissenschaftliche Reise nach Griechenland und war korrespondierendes Mitglied mehrerer wissenschaftlichen Gesellschaften und Träger hoher Orden. Das Mineral Kobellit, ein Wismut-Antimon-Bleierz, wurde nach ihm benannt. Seine Werke zur speziellen Mineralogie wie auch zur Mineralcharakteristik mit chemischen Methoden waren zu seiner Zeit breit verbreitet und wurden mehrfach übersetzt, Kobell erfand das Stauroskop und arbeitete an galvanischen Vervielfältigungsmethoden.
(Wikipedia)
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