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Mit ihrem Romandebüt »Bis(s) zum Morgengrauen« eröffnet Stephenie Meyer die romantische und spannende Reihe um eine verbotene Liebe, die viele Hindernisse überwinden muss: Nur ungern ist Bella in die langweile Kleinstadt Forks zurückgekehrt. Doch dann begegnet sie Edward, der alles andere als ein gewöhnlicher Mensch zu sein scheint ... (buchreport.de)
»Bis(s) zum Morgengrauen« von Stephenie Meyer ist eine absolut ungewöhnliche und fesselnde Liebesgeschichte: Liebe gegen alle Hindernisse und jede Vernunft. Mit Romantik oder gar Leidenschaft hätte Bella ihren Umzug nach Forks, einer langweiligen, ständig verregneten Kleinstadt in Washington State, kaum in Verbindung gebracht. Bis sie den geheimnisvollen und attraktiven Edward kennen lernt. Er fasziniert sie, obwohl irgendetwas mit ihm nicht zu stimmen scheint. So gut aussehend und stark wie er kann kein gewöhnlicher Mensch sein. Aber was ist er dann? Die Geschichte einer verbotenen Liebe, einer Liebe gegen alle Vernunft. Die so viele Hindernisse überwinden muss, dass man auf jeder Seite mitfiebert. So romantisch und spannend, dass dem Leser bei dem wunderschön geschriebenen Buch »Bis(s) zum Morgengrauen« eine Gänsehaut über den Rücken läuft. (Carlsen Verlag)
Eigentlich ist Isabella Swan nur ungern nach Forks zurückgekommen. In der verregneten US-Kleinstadt scheint nur selten die Sonne, das Leben ist langweilig – und der Ort steht eigentlich für eine Zeit, die sie hinter sich zu lassen gehofft hatte. Aus Forks war ihre Mutter mit ihr als Säugling ins geliebte Phoenix geflohen, und in Forks hatte sie Jahr für Jahr ein paar Wochen Urlaub bei ihrem Vater machen müssen, bis sie 14 war. In den letzten drei Jahren hatte sich Charlie, ihr Vater, dann aufgerafft, mit ihr in Kalifornien Urlaub zu machen. Jetzt geht Isabella zurück nach Forks – »ins Exil«, wie es in Stephanie Meyers Roman »Bis(s) zum Morgengrauen« heißt: »und zwar mit Schrecken«.
Die Schrecken sind berechtigt, und das, obwohl (und gerade weil) die verschlafene Kleinstadt plötzlich einen ganz eigenartigen Zauber bekommt. Das liegt weniger an dem grünen Auto, dass Charlie Isabella schenkt und das sie trotz seines Alters gleich ins Herz schließt. Das liegt vor allem an Edward, der sie durch seine rätselhafte Art in ihren Bann zieht. Warum nur, denkt sich Isabella, lebt Edward an einem Ort, an dem die Sonne so selten scheint? Bald wird sie es erfahren. Denn Edward ist ein Vampir, der nach ihrem Blut dürstet. Aber Isabella kann nicht fliehen. Längst ist sie dem Mann bedingungslos ausgeliefert ...
»Bis(s) zum Morgengrauen« ist Stephenie Meyers Romandebüt, und ein überaus gelungenes noch dazu. Seite für Seite zieht die Geschichte den Leser mehr in ihren Bann. Denn »Bis(s) zum Morgengrauen« ist keineswegs blutleer geschrieben, sondern packend und mit Witz.
(Isa Gerck, Amazon)
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