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Das grandiose Fantasy-Abenteuer geht weiter: Bartimäus erzählt atemberaubend spannend, umwerfend komisch – und wie alles begann!
»Hier erzähle ich euch die Geschichte meiner Abenteuer und wahren Größe, bevor mich dieser widerliche kleine Magier namens Nathanael in seinen unsäglichen Bann schlug.«
Endlich hat das Warten für alle Fans der fantastischen Bartimäus-Trilogie ein Ende: Das heiß ersehnte Prequel zu den faszinierenden Abenteuern um den jungen Magier Nathanael und seinen unfreiwilligen Diener Bartimäus ist da!
Und Bartimäus, der Dschinn aller Dschinns, darf seine ruhmreiche Vergangenheit präsentieren – die sogar seine späteren Heldentaten mit Nathanael beinahe in den Schatten stellt. Schließlich hat Bartimäus seinerzeit nur den Besten der Besten und Hochwohlgeborenen gedient: Mächtige Magier und wunderschöne Königinnen waren seine Gebieter – und mit dem berühmten König Salomon stand er sogar auf Du und Du ...
Ein spektakuläres Feuerwerk an atemberaubender Spannung, unnachahmlichem Witz und mit einem unwiderstehlichen Helden!
(cbj Verlag)
Wer die drei bisher erschienen Bände des gefeierten Fantasy-Abenteuers von Jonathan Stroud gelesen hat, kennt ihn bereits: Bartimäus von Uruk, der sich in aller Bescheidenheit auch gerne mal als »Leuchte aller Dschinn« bezeichnet.
Seit 5000 Jahren greift der mächtige Dämon mit dem losen Mundwerk nun schon in die Geschicke der Menschen ein und war während dieser langen Zeit der Diener zahlreicher bedeutender Herrschern, bis ... – tja, bis ihn eines Tages ein Knirps namens Nathanael, seines Zeichens Zauberlehrling, beschwor. Von da an, stand Bartimäus – ob er nun wollte oder nicht – in dessen Diensten und erlebte zusammen mit seinem Herrn und Meister atemberaubend spannende Abenteuer.
Mit dem letzten Band, »Bartimäus – Die Pforte des Magiers«, schien sich Bartimäus endgültig verabschiedet zu haben – sehr zum Bedauern seiner zahlreichen Fans. Die allerdings haben nun allen Grund zu jubeln, denn Bartimäus kommt zurück!
»Bartimäus – Der Ring des Salomo« heißt das Buch, das im Oktober 2010 erscheinen wird. Darin erzählt der gewitzt-freche Dschinn von den Abenteuern aus seinem Jahrtausende zurückliegenden Vorleben, aus einer Zeit also, die lange vor seiner unfreiwilligen Bekanntschaft mit Nathanael liegt. Sorgt einstweilen dafür, dass eure Schutz-Pentagramme intakt sind, denn Bartimäus entzündet in »Der Ring des Salomo« ein wahres Feuerwerk mit rasanter Action und höllisch guten Spezialeffekten. Das wird eine richtig heiße Leseerfahrung!
(www.bartimaeus.de)
Pressestimmen:
»Noch ein Zauberbuch? Ja! Eines, das zeigt, wie viel Saft und Kraft in diesem Genre steckt ... Nie ist Jonathan Stroud besser, als wenn er Fußnoten schreibt, in denen er die Regelversessenheit des Genres hochnimmt.« (Die Welt)
»Ein unschlagbar liebenswert-böses Team. Jonathan Stroud lässt auf jeder Seite Funken sprühen.« (Bild am Sonntag)
»Harry Potter ist nicht mehr allein!« (Bunte)
»Jonathan Strouds politischer Fantasy-Roman ‘Der Ring des Salomo’ gehört aktuell fraglos zu den besten seiner Gattung.« (Die Welt)
»Einfallsreich und doppelbödig.« (Frankfurter Allgemeine Zeitung)
»´Der Ring des Salomo’ von Jonathan Stroud ist Pflichtlektüre für alle Leser intelligenter Fantasy.« (Familie & Co)
»Es gibt noch andere gute Kinderbücher neben Harry Potter! Und ein paar davon schaffen es sogar, aus dem übermächtigen Schatten des Zauberschülers herauszutreten ... Jonathan Stroud hat seine eigene Handschrift. Seine Helden kämpfen nämlich mit der mächtigsten Zauberwaffe des Universums: Humor!« (Stern)
»Potter und Co. bekommen Konkurrenz im Kinderzimmer. Ein Dämon namens Bartimäus ist die neue beliebteste Fantasy-Figur.« (Berliner Zeitung)
»Oh Bartimäus, bedeutendster aller Dschinn, Born der Weisheit – schmerzlich vermissten wir deine scharfe Zunge. Endlich jedoch lauschen wir erneut deinen unglaublichen Erzählungen!«. So oder ähnlich dürften Lobpreisungen einer quer über die Welt verstreuten Anhängerschaft lauten, sobald sie den neuen Band um den Jahrtausende alten tolldreisten Dämon in Händen hält.
Die Furcht, Jonathan Stroud gelänge kein reibungsloser Anschluss an seine geniale Bartimäus-Trilogie, sei etwaigen Zweiflern genommen: Nach wenigen Worten ist es, als träfe man einen guten Freund aus früheren Tagen. Schon 959 v. Chr., also weit vor seiner Begegnung mit Nathanael, war der Titelheld nämlich ein begnadeter Schmeichler, niemals um Eigenlob verlegen sowie voll von »geistiger und körperlicher Geschmeidigkeit«.
Was aber treibt unser Held? Nachdem Bartimäus einen Magier König Salomos austrickst, verspeist und »fröhlich rülpsend« hinfort fliegt, beginnen seine Verstrickungen. Auf frischer Tat ertappt, brummt man ihm unwürdige Arbeiten auf, welche er mit diversen Respektlosigkeiten quittiert. Unbelehrbar in Gestalt eines Nilpferds im Baströckchen anzügliche Lieder über das königliche Intimleben zu trällern, sprengt endgültig die Grenzen: Bartimäus wird mit einem höchstgefährlichen Auftrag bestraft – denn niemand macht sich über den gefürchteten Salomo lustig, dessen unbestrittene Herrschaft auf einem mächtigen Zauberring basiert, mit dem er sogar Geister der höchsten Ebene knechtet. Jene Anweisung trägt allerdings maßgeblich zur Wendung der Geschehnisse bei, indem eine schöne und äußerst kluge Attentäterin den Weg des Dschinns kreuzt.
Selbst haushoch überlegenen Widersachern begegnet Bartimäus daraufhin in gewohnter Manier betont lässig. Entsprechend prächtig amüsiert man sich. Diese erzählerische Brillanz erreicht Jonathan Stroud eben nur, wenn jene Wesenheit im Spiel ist. Da es sich lediglich um eine – übrigens abgeschlossene – Geschichte von zahlreichen möglichen Episoden aus dem ruhmreichen Leben des Dschinns handelt, taugt Der Ring des Salomo als leckerer Appetizer für Leser, welchen die Lektüre der Trilogie noch bevorsteht. Alle anderen können sich Strouds Roman wie ein köstlich zubereitetes Dessert genüsslich einverleiben. Mehr davon!
(Fenja Wambold, AMAZON)
Jonathan Stroud wurde 1970 im englischen Bedford geboren. Er schreibt Geschichten, seit er sieben Jahre alt ist. Er arbeitete zunächst als Lektor für Kindersachbücher. Nachdem er seine ersten eigenen Kinderbücher veröffentlicht hatte, beschloss er, sich ganz dem Schreiben zu widmen.
Stroud wohnt mit seiner Frau Gina, einer Grafikerin und Illustratorin von Kinderbüchern, und den gemeinsamen Kindern Isabelle und Arthur in der Nähe von London.
Neben der »Bartimäus«-Trilogie hat Jonathan Stroud zahlreiche weitere Jugendbücher geschrieben, zuletzt erschien 2009 »Valley – das Tal der Wächter« als Buch, Hörbuch und E-Book.
(cbj Verlag)
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