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Die international erfolgreiche »Bartimäus«-Saga gelangt mit »Bartimäus 3 – Die Pforte des Magiers« zu einem brillanten Finale: 2000 Jahre sind vergangen und London wird von einer bislang unbekannten Macht angegriffen. Bartimäus, Nathanael und die Widerständlerin Kitty Jones sind gezwungen zusammenzuarbeiten. (buchreport.de)
»Bartimäus 3 – Die Pforte des Magiers« – das große Finale des brillanten Fantasy-Abenteuers: 2000 Jahre sind vergangen, seit Bartimäus auf der Höhe seiner Macht war. Heute, gefangen in der Welt der Magier, spürt er seine Kräfte schwinden. Doch noch will Nathanael ihn nicht aus seinen Diensten entlassen. Als Informationsminister ist er auf Bartimäus’ Dienste angewiesen. Kein leichter Job, denn es herrscht Aufruhr im britischen Weltreich.
Die Widerständlerin Kitty Jones eignet sich unterdessen geheimes Wissen über Magie und Dämonen an. Sie will erreichen, dass der ewige Kampf zwischen Dschinn und Menschen beendet wird. Doch dazu muss sie das Geheimnis um Bartimäus’ Vergangenheit lüften. Doch dann wird London von einer bislang unbekannten Macht angegriffen und Nathanael, Kitty und Bartimäus müssen der größten Gefahr in der Geschichte der Zauberei entgegentreten. Und das Schlimmste: Sie müssen zusammenarbeiten ...
Band 1 der »Bartimäus«-Saga war nominiert für den Deutschen Jugendliteraturpreis.
(cbj)
»Bartimäus«-Fans können sich mit »Bartimäus 3 – Die Pforte des Magiers« auf ein mitreißendes Finale der großen Saga freuen, Neulinge finden eine packende Fantasy-Story mit viel britischem Humor. Mit Harry Potter hat er nun wirklich nichts gemein. Bartimäus, der spitzzüngige Dämon, bringt es auf inzwischen 5000 Jahre und ist so etwas wie ein Held wider Willen. Eigentlich will er nur seine Ruhe haben, ist so gar nicht bösartig wie andere Dschinns und hält auch von Zauberei herzlich wenig. Doch die schicksalhafte Begegnung mit Nathanael, der sein Herr und Meister wurde, hält eine Menge Abenteuer für ihn bereit.
Nach den Weltbestsellern »Das Amulett von Smarkand« und »Das Auge des Golem« liegt hier der letzte Teil von Jonathan Strouds großen Fantasy-Trilogie vor. Obwohl es auch in diesem Band jede Menge Magie, Monster und Abenteuer gibt, brauchen die Leser keine so starken Nerven wie z.B. bei Stan Nicholls »Die Orks« – Strouds Bücher sind tatsächlich für Kinder und Jugendliche geschrieben und kommen ohne schlimmere Gemetzel aus.
Dennoch verspricht »Bartimäus 3 – Die Pforte des Magiers« jede Menge Spannung: 2000 Jahre sind seit dem letzten Band vergangen, und es ist schlecht bestellt um das britische Weltreich: Aufstände in Amerika, London wird von einer unbekannten Macht angegriffen, das Empire droht zu zerfallen. Nathanael – rücksichtsloser als je zuvor – ist zum Informationsminister aufgestiegen und bedient sich noch immer Bartimäus’ Fähigkeiten. Damit gerät er mehr und mehr in Konflikt mit der Widerstandskämpferin Kitty Jones, der es gelingt, sich magische Fähigkeiten anzueignen.
Jonathan Stroud bringt aus seiner früheren Tätigkeit als Lektor von Kinderbüchern einen reichen Erfahrungsschatz mit, der unübersehbar auch in diesen Band eingeflossen ist. Er erzählt zupackend und spannend, mit charmantem Witz und ohne Effekthascherei. Nicht verwunderlich also, dass Band 1 der Trilogie für den Deutschen Jugendliteraturpreis nominiert wurde.
(Literaturtest, Amazon)
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