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Originaltitel |
Wunderkinder |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
DE 2011 |
Produktion/Vertrieb |
Kinowelt Filmverleih |
Filmlänge |
100 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
06.10.2011 |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Kai Wiesinger
Catherine Flemming
Gudrun Landgrebe
Elin Kolev
Mathilda Adamik
Imogen Burrell |
Regisseur(e)
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Marcus O. Rosenmüller
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Infos und Angebote zu diesem Film bei

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Ukraine, 1941: Der junge, hochbegabte Violinist Abrascha (Elin Kolev) und die nicht minder begabte Pianistin Larissa (Imogen Burrell) werden als Wunderkinder der klassischen Musik gefeiert. Sie spielen in den großen Konzertsälen Russlands – vor der Parteielite und sogar vor Stalin.
Hanna (Mathilda Adamik), Tochter des deutschen Brauers Max Reich (Kai Wiesinger) sowie seiner Frau Helga (Catherine Flemming), ist selbst eine talentierte Geigerin und wünscht sich nichts sehnlicher, als Unterricht mit den russischen Wunderkindern zu bekommen. Larissa und Abrascha reagieren verhalten.
Erst als ihre Lehrerin Irina Salmonova (Gudrun Landgrebe) einwilligt, auch Hanna zu unterrichten, entwickelt sich zwischen den Kindern eine innige Freundschaft. Aber bald wird sie auf eine harte Probe gestellt. Nach dem Angriff der Deutschen auf Russland müssen sich die Reichs verstecken. Und die jüdischen Familien von Larissa und Abrascha helfen ihnen.
Mit großem Staraufgebot erzählt Regisseur Marcus O. Rosenmüller (»Der tote Taucher im Wald«) eine universelle Geschichte über Freundschaft, Vertrauen und die Kraft der Musik, die alle Grenzen überwindet. Vor der Kamera stehen Kai Wiesinger (»Comedian Harmonists«), Gudrun Landgrebe (»Rossini«), Catherine Flemming (»Teufelskicker«), Konstantin Wecker (»Go, Trabi, Go«), Gedeon Burkhard (»Inglourious Basterds«), Natalia Avelon (»Das wilde Leben«) und viele mehr.
Die wahren Stars aber sind die Kinder. Neben Imogen Burrell und Mathilda Adamik ist Elin Kolev auf der Leinwand zu sehen: Der erst 14-jährige Violinist gilt als ein Ausnahmetalent in der Klassikszene und begeistert Publikum und Kritik gleichermaßen.
• 41. Giffoni Film Festival: Kategorie 13 + 2ter Preis, ECFA Award und CGS Award (Social-cultural Cineclubs for Young People)
• Filmfestival Jerusalem: Shalev Yad Vashem Chairman´s Award
(Kinowelt Filmverleih)
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