Tom Welling, Kristin Kreuk, Michael Rosenbaum, Allison Mack
»Smallville – Die komplette 5. Staffel«
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Smallville – Die komplette 5. Staffel
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Originaltitel |
Smallville |
Genre |
SciFi-Dramaserie |
Produktionsland/-jahr |
USA/CAN 2005-2006 |
Produktion/Vertrieb |
Warner |
Filmlänge |
886 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
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DVD-Veröffentlichung |
13.4.2007 |
SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Tom Welling Kristin Kreuk Michael Rosenbaum Allison Mack John Schneider Erica Durance |
Regisseur(e)
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James Marshall
Greg Beeman
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Tom Welling, Kristin Kreuk, Michael Rosenbaum, Allison Mack
»Smallville – Die komplette 5. Staffel«
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Jonathan (John Schneider) und Martha Kent (Annette O´Toole) finden nach einem Meteoriteneinschlag einen kleinen Jungen. Das kinderlose Paar adoptiert ihn und zieht Clark wie den eigenen Sohn auf. Der Junge verfügt über unglaubliche Fähigkeiten, ist stärker und schneller als jeder Mensch. So rettet er auch dem Industriellen-Sohn Lex Luthor (Michael Rosenbaum) das Leben. Clark (Tom Welling) verliebt sich in das Nachbarmädchen Lana (Kristin Kreuk). Doch die ist mit dem Footballstar der Schule liiert und scheint unerreichbar. Und noch ein dritter Junge, der Insekten liebende Schul-Nerd, ist hinter Lana her und führt Schlimmes im Schilde. (VideoMarkt)
Kinderloses Paar findet Jungen mit außergewöhnlichen Fähigkeiten. »Smallville« ist eine gelungene Mischung aus Teenie-Serie und Superman-Action. »Smallville« greift all die Themen von klassischen Teenie-Serien wie erste Liebe, Ärger mit dem Rivalen, Außenseiter in der Schule etc. auf und verquickt sie auf höchst unterhaltsame Weise mit Superhelden-Action à la »Lois & Clark« und der am ehesten mit »Smallville« vergleichbaren Serie »Roswell«. Die sympathischen, frischen Darsteller, die recht spannende Story und die effektive Regie sollten über Schwächen bei den Effekten hinwegtrösten. (VideoWoche)
Wie schon regelmäßig zuvor, liefert auch die fünfte Staffel von »Smallville« größere Veränderungen und schickt die Charaktere zur Uni, aber zuvor wird noch das verhängnisvolle Unheil zu Ende der vierten Staffel aufgelöst. Nachdem Chloe (Allison Mack) zum Arktischen Kreis transportiert wurde und sich nun Superbösewichte von Krypton in der Stadt befinden, hält sich Clark (Tom Welling) in der Festung der Einsamkeit auf, wo er auf Jor-El trifft. Er gibt seine Fähigkeiten auf, obwohl die Wiedererlangung dieser Fähigkeiten jemanden, den er liebt, das Leben kosten wird.
Doch die weitaus größere Veränderung besteht darin, dass Clark und Lana (Kristin Kreuk) endlich ihr Hin-und-Her beenden und sich als Paar zueinander bekennen. Somit verwandeln sich die anderen Mädchen in Clarks Leben in das fünfte oder sechste Rad am Wagen, und Chloe (Allison Mack) verrät das Geheimnis, welches sie vor Clark verborgen gehalten hatte und wird so zu seiner besten Freundin. Das Geplänkel zwischen der umwerfenden Lois (Erica Durance, die nun im Vorspann genannt wird) und Clark verliert ohne die sexuelle Spannung an Schwung, und somit lernt sie Arthur »AC« Curry (Alan Ritchson) kennen – einen fantastischen Schwimmer, der ein Auge sowohl auf Lois ebenso wie die Machenschaften von Lex (Michael Rosenbaum) und Luthercorp wirft.
Und da ist er nicht der Einzige: Clarks Kunstprofessor Milton Fine (James Marsters) aus dem zentralen Kansas wirbt Clark an, damit dieser ihm mit seinem Projekt hilft – einem Aufsatz über die Luthercorp. Lex ist der zentrale Charakter der Staffel. Nachdem die Beziehung zu seinem besten Freund Clark mittlerweile beendet ist, hat Lex einen Traum, der an die »Weihnachtsgeschichte« erinnert, in dem er ein gesetzestreues – und glückliches – Leben führt. (Diese Folge, »Santa Clark«, zeigt auch einige amüsante Verstrickungen zwischen Clark und Chloe.)
Doch all dies erschrickt ihn nicht: er entscheidet sich für ein Leben inmitten der Macht und lässt sich voller Elan auf einen Wahlkampf gegen Jonathan Kent um das Amt als Senator ein, obwohl ein fanatischer Anhänger von Lex den Wahlkampf in einen wahrhaftigen Kampf um Leben und Tod verwandelt. Lionel Luthor (John Glover) kehrt in dieser Staffel auf beeindruckende Art und Weise zurück, wobei er aus dem Hintergrund die Fäden zieht und sich jedermann fragt, wie viel er tatsächlich weiß.
Es gibt auch einige lustige Szenen: »Schwarze Schwestern« ist eine Hommage an »Buffy«, und ein anderer Charakter aus den DC Comics taucht auf. Carrie Fisher spielt Chloes Redakteurin beim »Daily Planet«, »Verbrechen verführt« bringt Schneider wieder mit seinem Co-Star Tom Wopat aus »Dukes of Hazzard« zusammen, wobei die zwei mit einem Auto losrauschen. Aber alles läuft auf die hundertste Episode hinaus, wenn Jor-Els Voraussagungen eintreten und sich auseinander gerissene Beziehungen in unerwartete Richtungen bewegen. Im finalen Cliffhänger der Staffel steht Clark dreien seiner Feinde gegenüber.
(David Horiuchi, Amazon)
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