4XSample Crew, Pirate MC Berlinutz, Bee Low, DJ Mesia & Oralic Soundmachines
»Love, Peace & Beatbox – Human Beatbox in Berlin«
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Love, Peace & Beatbox – Human Beatbox in Berlin
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Originaltitel |
love, peace & beatbox |
Genre |
Musikdoku |
Produktionsland/-jahr |
D 2008 |
Produktion/Vertrieb |
Wild Style (GMfilms) |
Filmlänge |
70 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
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Kinostart |
25.9.2008 (KW 39/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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4XSample Crew Pirate MC Berlinutz Bee Low DJ Mesia & Oralic Soundmachines |
Regisseur(e)
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Volker Meyer-Dabisch
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4XSample Crew, Pirate MC Berlinutz, Bee Low, DJ Mesia & Oralic Soundmachines
»Love, Peace & Beatbox – Human Beatbox in Berlin«
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Die Berliner Doku »Love, Peace & Beatbox« informiert über einen Grundpfeiler der Hip-Hop-Kultur, das Beatboxing. Regiedebütant Volker Meyer-Dabisch stellt in seiner Musikdoku »love, peace & beatbox« die wichtigsten Protagonisten der Berliner Beatbox-Szene vor und begleitet sie bei Proben und Auftritten. Dabei gelingt es ihm, tief in ihren Kosmos der Töne, Rhythmen und Geräusche einzutauchen und einen äußerst persönlichen Zugang zu den Figuren zu schaffen. (Cinema)
»Love, Peace & Beatbox« ist eine mitreißende Dokumentation über den Hip-Hop-Ableger Beatboxing, die einen umfassenden Einblick in die Szene gewährt. Ohne die Beatbox-Künstler wäre Hip-Hop in der bekannten Form nicht vorstellbar: Mit Plopp-Geräuschen aus dem Mund können die rhythmischen Grundlagen der Musik gelegt werden. Auch in Berlin hat sich im Verlauf der letzten 30 Jahre eine eigenständige Beatbox-Szene entwickelt, zu deren Stars das Kollektiv 4xsamples gehört, das sich mit dem Titel des amtierenden Vizeweltmeisters im Teambattle schmücken kann. (VideoMarkt)
»Love, Peace & Beatbox« ist eine faszinierende Doku über einen der fünf Pfeiler des Hip-Hop. 2006 begann Volker Meyer-Dabisch sich für die Hauptfiguren der Berliner Beatbox-Szene zu interessieren und sie bei ihren Auftritten, im Studio und beim Proben zu filmen. Mit seinem Film gibt er einen umfassenden Einblick in die Szene, stellt ihre wichtigsten Künstler vor und lässt sich vor allem Zeit, ihnen bei ihrer spannenden Arbeit zuzusehen und natürlich zuzuhören. (Blickpunkt:Film)
Beatboxing ist das Erzeugen von Tönen mit dem Mund, die einem Schlagzeug oder anderen Perkussions-Instrumenten ähneln. Der musikalischen Bandbreite der imitierten Instrumente sind keine Grenzen gesetzt, und so werden zusätzlich zu den eigentlichen Beats auch Scratches, Cuts, Melodien, Basslinien und Vocals mit dem Mund imitiert. (Wikipedia)
Beatboxing ist ein neuer Musikstil, der aus dem Rap kommt und bedeutet Percussions zu imitieren. Mit viel Insiderkenntnis und Vertrautheit zu seinen Akteuren führt Regisseur Meyer-Dabisch in einen neuen Bereich der Jugendkultur. Er gewährt Einblicke in eine Szene, in eine Subkultur, die genau wie der Film den Schalk im Nacken bewahrt. Love, Peace & Beatbox ist ein faszinierender, unprätentiöser Dokumentarfilm, der sein Publikum durch seine klare Struktur und die Konzentration auf das Thema fesselt. Auch nach dem Erfolg der Uraufführung bei der Berlinale 2008, ist diese kurzweilige Dokumentation noch immer ein Geheimtipp, den man nicht verpassen sollte. Prädikat: »Besonders wertvoll«. (Filmbewertungsstelle Wiesbaden)
Zwischen den Beatboxmeisterschaften 2006 und 2007 zeigen uns die Protagonisten der Szene ihre Kunst
mit dem Mund Musik zu machen. Sie erklären uns ihre Welt, ihre Wünsche und Visionen und begeistern
uns mit ihren Beats und Pattern.
Beatboxing- das 5. Element des Hip Hop- hat sich in Berlin in den letzten Jahren zu einer außerordentlich vielschichtigen Kultur entwickelt. »4XSample Crew« ist die erfolgreichste Beatboxband der Republik- ja vielleicht sogar der Welt (Vizeweltmeister im Teambattle), Mando, einer ihrer Mitglieder ist 2005 deutscher Meister geworden. DJ Mesia und Bee Low haben zusammen mit Maxim die erste deutsche Beatboxmeisterschaft ins Leben gerufen (2002 im Berliner Icon). Seitdem erfährt die Idee des Beatboxbattlens einen rasanten Aufschwung. 2005 hat Bee Low die Weltmeisterschaft im Beatboxen in Leipzig ausgerichtet.
Auf einer Wiese in Friedrichshain, der sogenannten Ghettowiese treffen wir auf Wetlipz und Tobi. Wetlipz ist als Beatboxer Teil der 4xsample crew , Tobi ist Freestyle-Rapper Pirate MC, tritt auch oft mit 4xsample zusammen auf. Die beiden führen uns durch den Film, der uns die gegenwärtige Beatboxszene Berlins vorstellt.
In der Küche von Mando sind wir im Probenraum von 4xsample (Mando, Chlorophil und Wetlipz). Hier werden Beats ausprobiert, Patterns geschmiedet- spätestens beim wiehernden Pferd von Wetlipz bleibt uns der Mund vor Staunen offen. Das Repertoire der 4xsamples scheint unerschöpflich zu sein. Mit großen Augen verfolgen die Kids im Schülerladen Scratche, Bässe und Melos von Chlorophil. Die Kinder rocken sofort los und entdecken mit großem Spaß die neuen Möglichkeiten von Mund-, Zungen- und Lippensounds.
Im Beatboxbattle Headquarter erzählt uns Bee Low von der Geschichte des Beatboxens. Bis nach Australien hat Bee Low seine Idee des fairen Battlens exportiert. Beatboxer »dissen« sich nicht – sie battlen im fairen Wettstreit, es zählt Virtuosität und Originalität, alle sind Teil der großen Beatbox-Community. Beatbox- als 5. Element des Hip Hop neben Graffity, Rappen, Djing und Breakdancen führt den Hip Hop wieder zu seinem Ursprung zurück.
Hip Hop, eine Kunstform der Straße, die mit geringen Mitteln viel Kreativität freisetzen kann. Immer wieder kommen wir zurück zur Ghettowiese und lassen uns von Wetti und Tobi und ihren teilweise unglaublich komischen Freestyle Reimen über die Beatbox Szene Berlins begeistern.
Dj Mesia probt mit seinen Jungs im All, einem Jugendzentrum in Berlin Köpenick. Die »Oralic Sound Machines« eine elfköpfige Beatboxband treten fast wöchentlich auf – zwischen Tischtennisplatte und Beatboxprobe erzählt uns Mesia, wie er vor der Wende auf dem Bahnhof Friedrichstrasse über die Lautsprecher der U-Bahn Anlage gebeatboxt hat, und die ganze U-Bahn Station unterhalten hat. Wir begleiten unsere Protagonisten durch das Jahr 2007 und fiebern mit ihnen mit, beim Kampf um das »Goldene Micro« der 5. deutschen Beatboxmeisterschaft.
(GMfilms)
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