| Premium-Zeitschriften | Zeitschriften-Toptitel | Zeitschriften-Galerie | Tages-/Wochenzeitungen |
| Impressum | Sitemap |
| Home KinoMagazin BuchMagazin ChartMagazin GamesMagazin WissensMagazin Updates Zeitschriften-Service |
| Sie sind hier: Home » Kino-Magazin » Filmdatenbank » Devil's Due – Teufelsbrut |
|
| Filminfos |
|
|
|||||||||||||||||||||||
| Kinotrailer |
|
Kommentieren und bewerten Sie »Devil's Due – Teufelsbrut« auf unserer YouTube-Seite |
| Inhalt/Kritik/Rezension |
Mason (Zach Gilford) und seine Frau Samantha (Allison Miller) sind frisch verheiratet und glücklich. Verliebt bis über beide Ohren brechen sie zu ihrer Hochzeitsreise auf, um ein paar idyllische Tage zu zweit zu verbringen. Doch nach einer mysteriösen Nacht, an deren Geschehnisse sich beide nicht mehr so recht erinnern könne, sieht sich das frisch vermählte Paar nach seiner Rückkehr aus den Flitterwochen mit einer Schwangerschaft konfrontiert, die wesentlich früher einsetzt als geplant.
Um die Eindrücke und Emotionen in der Folgezeit für die Nachwelt zu erhalten, dokumentiert Mason die Geschehnisse mittels einer Handkamera. Doch mit dem Beginn der Schwangerschaft häufen sich mysteriöse Ereignisse im Umfeld des jungen Paares und schon bald wächst der Verdacht, dass in der Mutter etwas sehr Böses heranwächst, das sich auch negativ auf das Wesen der Frau auswirkt ... In ihren Flitterwochen erlebt ein frisch verheiratetes Paar quasi einen »Blackout« und kann sich an die Geschehnisse einer ganzen Nacht nicht mehr erinnern. Die Frau stellt fest, dass sie schwanger ist – viel früher als das eigentlich geplant war. Der Ehemann hält die Ereignisse für die Nachwelt fest und bemerkt dabei, dass seine Gattin sich zunehmend seltsam verhält. Er schreibt dies zunächst ihren Nerven zu, merkt aber, als die Monate vergehen, dass die Veränderungen an ihrem Körper und ihrer Seele einen ungemein finsteren Ursprung haben. Die Hauptrollen spielen Allison Miller (»There Is Always Woodstock«) und Zach Gilford (»Friday Night Lights«). Regie führten Matt Bettinelli-Olpin & Tyler Gillett (»V/H/S – Eine mörderische Sammlung«). Vor zwei Jahren inszenierte ein Quartett von Filmemachern namens Radio Silence – es setzte sich aus Matt Bettinelli-Olpin, Tyler Gillett, Chad Villella und Justin Martinez zusammen –, einen Teil der Horror-Anthologie V/H/S. In dieser Geschichte besuchen vier Freunde eine Halloween-Party und stellen bald erschrocken fest, dass sie sich in der Adresse geirrt und es mit echtem Exorzismus zu tun haben. Der Film endet mit einem brillant inszenierten Gemetzel, das, mit innovativen visuellen Effekten gestaltet wurde. Das Werk feierte 2012 auf dem Sundance Film Festival Premiere, wurde von Magnolia Pictures gekauft und lief am 5. Oktober 2012 in den US-Kinos an. Bevor die Truppe das V/H/S-Stück namens 10/31/98 inszenierte, kannte man Radio Silence als Chad, Matt & Rob. Anfang 2007 hatten sich Villella, Bettinelli-Olpin und Rob Polonsky unter diesem Namen zusammengeschlossen. Der Durchbruch gelang ihnen mit dem Found-Footage-Kurzfilm »Alien Roommate Prank Goes Bad«, der im Februar 2008 online ging und seitdem über 30 Millionen Klicks verzeichnen konnte. Im November 2008 begann die Gruppe mit der Arbeit zu ihrer Serie »Choose Your Own Adventure«. Um die Serie zu beschreiben, prägten sie den Begriff »Interaktives Abenteuer«. »The Time Machine: An Interactive Adventure« war der erste interaktive Film auf YouTube. Justin Martinez und Tyler Gillett schlossen sich 2010 der Gruppe an, 2011 verließ Polonsky sie. Die verbleibenden vier Mitglieder nannten sich fortan Radio Silence. Ihr Kurzfilm »Mountain Devil Prank Goes Horribly« aus dem Jahr 2010 verbreitete sich wie ein Lauffeuer im Netz und führte zu ihrer Regieverpflichtung für den V/H/S-Film. Das wiederum hatte zur Folge, dass Bettinelli-Olpin und Gillett ihren Debütkinofilm »Devil´s Due – Teufelsbrut« inszenieren durften – mit Villella und Martinez in der Funktion der Ausführenden Produzenten. »Devil´s Due – Teufelsbrut«, die Arbeit des Quartetts, zeichnet sich durch jede Menge krasser Schreckmomente, Schocks und eine durchgängig beunruhigende Tonalität aus. Aber, und das betont Gillett, man legte auch viel Wert darauf, dass der Thriller in puncto Emotionen und Figuren überzeugte. »Es ging uns in unserem Film nicht nur darum, möglichst viele Schockelemente und verrückte übernatürliche Sequenzen einzubauen”, erläutert er. »Es geht auch um diese beiden Menschen, die am Anfang ihres gemeinsamen Lebens stehen. In »Devil´s Due – Teufelsbrut« verfolgen wir, wie sich ihre Beziehung entwickelt und sich dabei langsam diese übernatürlichen Elemente einschleichen.” »Wir sind Genre-, aber auch Filmfans”, fügt Bettinelli-Olpin hinzu. »Wir legten unseren Fokus auf die Beziehung des jungen Paares und auf den Humor, der ihr innewohnt. Er ist im ganzen Film da – man muss nur darauf achten. Mit der Liebesgeschichte kann sich das Publikum bestens identifizieren. Man sieht zu, wie das Paar heiratet und sich auf die Geburt ihres Kindes vorbereitet.” »Und die Angst, die mit diesem entscheidenden Einschnitt in ihrem Leben einhergeht, hat zunächst gar nichts mit dem Horror-Genre zu tun”, wirft Gillett ein. »Unser Ansatz in Sachen Genre beginnt immer damit, dass wir zunächst interessante Figuren und eine gute Geschichte suchen und dann erst die Versatzstücke der Gattung einbauen. So hoffen wir, dass die Zuschauer unsere Charaktere mittels ihrer eigenen Erfahrungen wiedererkennen – und erst wenn das geschehen ist, wird man Zeuge all der coolen und schrecklichen Dinge, die den beiden widerfahren.” Die Zuschauer lernen Zach McCall (Zach Gilford) und Samantha (Allison Miller) kennen, als sie kurz vor der Hochzeit stehen. Eine scheinbar strahlende Zukunft liegt vor ihnen – und nach einer hoch emotionalen Hochzeitsfeier machen sie sich auf den Weg in die sonnige Dominikanische Republik, wo sie ihre Flitterwochen verbringen wollen. Der Trip beginnt nach einer unangenehmen Sitzung bei einem Wahrsager aus dem Ruder zu laufen. Hier wird das Paar gewarnt, dass »er auf sie gewartet hat.« Dieses Treffen – nebst Prophezeiung – bringen Zach und Sam doch ein wenig aus dem Gleichgewicht, und dann finden sie sich auch noch bald darauf in einer dunklen, leeren Straße wieder. Sie brauchen lange, um ein Taxi zu finden – und der Fahrer besteht darauf, sie zu einer im Souterrain gelegenen, für die Dominikanische Republik »typische« Bar zu bringen. Und da beginnen die Dinge wirklich aus dem Ruder zu laufen. Sam und Zach versinken in der ungewohnten Umgebung und konsumieren jede Menge alkoholischer Getränke. Im Verlauf des ausgelassenen Gelages bekommt man als Zuschauer immer wieder beunruhigende Bilder zu sehen – einen Haufen Knochen, einen grinsenden Totenschädel, einen schlaffen, blutigen Frauenkörper. Dazu sind gedämpfte Stimmen zu hören und ein tiefer, eindringlicher Gesang. Vorausblende zum nächsten Morgen: Die Frischvermählten können sich kaum an den vergangenen Abend erinnern. Dann, kurz nach ihrer Heimkehr, stellt Sam fest, dass sie schwanger ist. Obwohl dieser Umstand überraschend kommt, beginnt sich das Paar auf seinen Nachwuchs einzustellen. Bald aber wird klar, dass ihre Situation alles andere als normal ist. Eine Ultraschall- und Fruchtwasseruntersuchung nehmen eine böse Wendung, die Vegetarierin Sam stopft sich beim Einkaufen plötzlich blutiges, rohes Fleisch in den Mund und auf dem Parkplatz eines Einkaufszentrums zertrümmert sie die Rückscheibe eines Autos – und das mit einer Wucht, die man einer Hochschwangereren niemals zutrauen würde. Zudem dehnt und streckt sich ihr Bauch immerfort – ganz so als würde das Baby von innen mit aller Gewalt nach außen drücken. Nicht zu vergessen diese mysteriösen Gestalten, die das Paar mit einer versteckten Kamera beobachten, während ein bösartiges Geschöpf darauf wartet, auf die Welt zu kommen. Ein Film über eine Frau, die – sagen wir einmal: mit etwas Bösem und Mächtigem – schwanger ist und darunter aufs Schlimmste zu leiden hat, weckt in Sachen Geschichte und artverwandten Themen natürlich Erinnerungen an Roman Polanskis Horrorklassiker ROSEMARY´S BABY (»Rosemaries Baby«. 1967). Bettinelli-Olpin und Gillett sagen, dass sie den Vergleich zu diesem Film nicht scheuen. »ROSEMARY´S BABY kommt immer wieder zur Sprache, wenn Leute den Trailer von »Devil´s Due – Teufelsbrut« gesehen haben. Das stört uns nicht«, sagt Gillett. »Wir sind riesige Fans dieses Films. Uns war schon beim Lesen von Lindsay Devlins Skript klar, dass wir Polanskis Klassiker zitieren würden – und besser noch – dessen Geschichte auf zeitgenössische Art neu erzählen.« Es gibt im Film sogar eine ganz direkte Verbindung zu Polanskis Werk. Das Kruzifix, das in der Krankenhausszene zu sehen ist, ist ein Requisit aus ROSEMARY´S BABY. Ein leitender Angestellter von Twentieth Century Fox hatte das Kreuz auf einer Auktion erstanden und es kam dann auch noch während der Postproduktion zum Einsatz. »Wir schnitten den Film bei Kerzenlicht und das Kruzifix hing unterdessen über unseren Köpfen”, lacht Gillett. Aber Bettinelli-Olpin, Gillett sowie ihre Radio-Silence-Mitarbeiter Chad Villella und Justin Martinez betonen, dass »Devil´s Due – Teufelsbrut« nicht nur von diesem berühmten Film beeinflusst wurde. Ihr Film spiegelt alle Vorlieben des Quartetts wider, ob nun Steven Spielbergs Mega-Blockbuster oder »kleine«, weniger bekannte Genrearbeiten wie »The Strangers«, THE HOUSE OF THE DEVIL (2009), A HORRIBLE WAY TO DIE (»A Horrible Way to Die – Liebe tut weh«, 2010), YOU´RE NEXT (»You´re Next«, 2011) oder die Filme von Joe Swanberg oder dem Horror-Guru Eli Roth. Die Filme des letztgenannten Regisseurs übten einen besonders starken Einfluss auf die Macher von »Devil´s Due – Teufelsbrut« aus. »Ich erinnere mich, wie ich erstmals Roths Film CABIN FEVER (»Cabin Fever«, 2002) gesehen habe und wie frisch er sich damals anfühlte”, sagt Gillett. »Eli ist absolut furchtlos. Eine weitere Arbeit von Roth, HOSTEL (»Hostel«, 2005), über einen Urlaubstrip, der vollkommen aus dem Ruder läuft, diente uns als Vorbild, als wir für unseren Film die Szenen der Hochzeitsreise drehten.” Roth wiederum zeigte sich von »Devil´s Due – Teufelsbrut« überaus beeindruckt und ist inzwischen ein echter Fan des Films. »Was mir hier so gut gefällt, ist, dass man sich so um die Figuren sorgt”, führt Roth aus. »Es geht um den schlimmsten Alptraum, der einem Paar widerfahren kann. Radio Silence hat es geschafft, dass man als Zuschauer gleich merkt, dass Sam ein Kind des Satans in sich trägt. Man weiß und sieht gleich, dass ihr etwas Fürchterliches passiert. Und von dieser Idee aus entwickeln sie ihre Geschichte in verschiedenste Richtungen.” Einer der Erzählstränge von »Devil´s Due – Teufelsbrut« handelt beispielsweise von diesen »Zusehern«, die aus dem Schatten heraus auf die Geburt des Anti-Christ warten. Während das Drehbuch sich noch im Entwicklungszustand befand, recherchierten die Filmemacher bei unterschiedlichsten satanischen Kulten. So kam man auf die Idee für die »Zuseher«. »Diese Art von Gruppen findet man an den äußersten Rändern unterschiedlichster religiöser Sektierer”, sagt Bettinelli-Olpin. »Allein die Tatsache, dass es ganz unterschiedliche, gefährliche Formen von Satanismus gibt, half uns, unsere »Zuseher« zu finden und sie entsprechend in die Story einzubauen.” »Eine tolle Erfahrung für uns war – das fanden wir bei unseren Recherchen heraus –, dass diese Satanisten sich selbst nicht für böse halten”, erläutert Gillett. »Sie meinen einfach, wichtige, notwendige Arbeit zu leisten.” Neben all den Schreckmomenten, die die Filmemacher einbauten, fokussierten sie sich vor allem auf ihre beiden Hauptfiguren. » ´Devil´s Due – Teufelsbrut’ ist so angelegt, dass man Teil der Beziehung von Zach und Sam wird – und das auf überaus voyeuristische und intime Art”, erzählt Bettinelli-Olpin. »Wir wollten gleich zeigen, dass Sam schwanger ist. Dies sollte keinesfalls verheimlicht werden. Entsprechend empfängt die Frau ihr Baby schon nach 15 Minuten Laufzeit.« Überaus wichtig war für die Filmemacher, die richtigen beiden Hauptdarsteller zu finden. Das Publikum musste sich schließlich mit Sam und Zach sowie deren Welt identifizieren – und das unter immer widriger werdenden Umständen. Zach Gilford war für den Part des Zach ideal. Wie schon als Highschool-Football-Quarterback Matt Saracen in der populären TV-Serie »Friday Night Lights« kommen in »Devil´s Due – Teufelsbrut« seine sympathischen Jedermann-Qualitäten zum Tragen. Gillett fügt hinzu: »Allison Miller war eine der ersten Schauspielerinnen, die für uns vorsprach – und sie haute uns gleich von den Socken. Wir verliebten uns augenblicklich in sie und wenn sie gemeinsam mit Zach auf der Leinwand zu sehen ist, hat man nie das Gefühl, dass sie schauspielert.” Diese lebensnahe Art zu spielen, fand sich auch in den Nebenrollen wieder. Etwa beim Part der Brittany, jenem jungen Mädchen, das seine Erstkommunion empfängt während der dann schreckliche Dinge passieren. Madison Wolfe, ein Talent aus New Orleans, füllte diese Rolle aus. »Immer wieder waren wir darüber erstaunt, wie unglaublich begabt unser gesamter Cast war”, sagt Bettinelli-Olpin. Sogar jenes Besetzungsmitglied, das nicht den Anleitungen der Filmemacher folgte, nötigte ihnen Respekt ab. Gillett erklärt: »Wir entschlossen uns, mit Maverick zu filmen, der Zach und Sams Hund spielen sollte. Wochen vor Drehbeginn begann unser Tiertrainer Sid Yost, mit dem Golden Retriever zu arbeiten. Aber Maverick befolgte nicht einen einzigen unserer Befehle. Also ließen wir die Kameras laufen und Maverick durfte machen, was er wollte. Und das stellte sich dann als viel interessanter heraus als all das, was wir geplant hatten.” Während Maverick frei improvisieren und nach der Method-Acting-Technik vorgehen durfte, mussten die zweibeinigen Darsteller nicht nur brav dem Skript folgen, sondern gelegentlich auch die hochmoderne, kabellose Sony EX3 Kamera bedienen. »Die tragbare Kamera war klein genug«, so Bettinelli-Olpin, »dass man damit die verrücktesten Sachen anstellen konnte. So brauchten wir auch keine Schienen verlegen oder Gerüste für schwerfällige Kameras bauen. Wir konnten sie einfach unseren Darstellern in die Hand drücken und sie losfilmen lassen. Es gibt einige Szenen in »Devil´s Due – Teufelsbrut«, die sie selbst aufgenommen haben.” |
| Ähnliche Treffer in der VIP-Datenbank |
|
Das könnte Sie auch interessieren: • Robert Belushi: Keine weiteren Einträge • Odessa Sykes: Keine weiteren Einträge • Catherine Kresge: Keine weiteren Einträge • Zach Gilford: Dare – Hab' keine Angst. Tu's einfach! | Devil's Due – Teufelsbrut | The Purge 2 – Anarchy • Allison Miller: 17 Again | Devil's Due – Teufelsbrut • Roger Payano: Keine weiteren Einträge • Matt Bettinelli-Olpin: Keine weiteren Einträge • Tyler Gillett: Keine weiteren Einträge • Devil's Due: Keine weiteren Einträge • Zeitschriften: TV-Zeitschriften | Film- & Kinozeitschriften | Zeitschriften-Galerie |
| KinoMagazin: Kino-Charts | Arthouse | Kinoprogramm | Demnächst im Kino | Filmzeitschriften | YouTube | Facebook |
| Buch-Magazin | Kino-Magazin | Wissens-Magazin | Urlaub & Freizeit | News & Updates | Zeitschriften-Service |
| Toptitel I — Die beliebtesten Zeitschriften Deutschlands (nach Auflage) | |||||
|
|
|
|
|
|
| Für weitere Infos, Preisvergleiche und AboService auf das entsprechende Titelbild klicken. | mehr » | ||||
| Toptitel II — Ihre Favoriten beim VIP AboService (nach Bestellungen) | |||||
|
|
|
|
|
|
| Für weitere Infos, Preisvergleiche und AboService auf das entsprechende Titelbild klicken. | mehr » | ||||
| Toptitel Tages- und Wochenzeitungen | |||||
|
|
|
|
|
|
| Für weitere Infos, Preisvergleiche und AboService auf das entsprechende Titelbild klicken. | mehr » | ||||
| KinoMagazin: Kino-Charts | Arthouse | Kinoprogramm | Demnächst im Kino | Filmzeitschriften | YouTube | Facebook |
|
||||||||||||||||||||||||||||||||||||
| Seitenanfang | vip-magazin.de | vip-aboservice.de |
