|
|
Warum Goethe heute Windows-Forms-Programmierer wäre ...
Schönheit ist überall ein gar willkommener Gast. Das wusste schon Johann Wolfgang von Goethe (17491832). Heute reicht Schönheit nicht mehr aus. Es zählen auch die inneren Werte – bei Programmierschnittstellen speziell deren Funktionalität. Das haben auch die Entwickler von Windows Forms erkannt.
Bei Windows Forms handelt es sich um einen Teil des .NET Frameworks, der zur Erstellung graphischer Benutzeroberflächen verwendet wird. Besonders komfortabel lässt sich Windows Forms mit Visual C++ nutzen. Dirk Louis, ein Koryphäe auf den Gebieten C, C++ und C#, sagt: »Mit Visual C++ können Sie in weniger als fünf Minuten eine einfache Windows-Forms-Anwendung erstellen. Trivial ist das Schreiben und Kompilieren solcher Anwendungen deshalb allerdings nicht – es wird nur von Visual C++ so leicht gemacht. Das ist sehr angenehm und produktivitätsfördernd, entbindet aber natürlich nicht von der Pflicht, sich mit den Interna der Kompilierung und dem von Visual C++ erzeugten Code näher vertraut zu machen.«
Dirk Louis weiß, wovon er spricht. In seinem Buch »Windows Forms mit Visual C++« führt er in die Programmierung von Windows-Anwendungen mit Visual C++ und den Windows-Forms-Klassen aus der .NET-Framework-Bibliothek ein. Louis wendet sich vorrangig an Umsteiger von anderen Grafikbibliotheken und C++-Programmierer, die in die Erstellung von Anwendungen mit grafischer Benutzeroberfläche einsteigen wollen. C++-Kenntnisse setzt er für die Lektüre in jedem Fall voraus. Dann folgen die Leser problemlos Louis’ Ausführungen zu Steuerelementen, Menüleisten & Kontextmenüs, Symbol- & Statusleisten, Formularen, Dialogfeldern, Grafiken, Bildern und Sound. Besonders begeistern den Autor die innere Logik und die intuitive Klarheit der Windows-Forms-Klassen – ganz im Sinne Goethes: »Wer klare Begriffe hat, kann befehlen.«
(entwickler.press)
Aus dem Inhalt:
• Einführung: .NET Framework, CLR und verwalteter Code
• Windows Forms: Anwendung und Hauptfenster, Oberflächengestaltung, Ereignisbehandlung, Starten und Beenden
• Maus und Tastatur: Click und MouseClick, Tastaturereignisse
• Steuerelemente für jeden Zweck: Erzeugung, Instanzierung im Quelltext, Konfiguration
• Layout: Absolute und angepasste Positionierung/Dimensionierung, Resize-Ereignis
• Datenbindung und Validierung, eigene Steuerelemente, Dialogfelder
• Dateien laden und speichern, Drag & Drop
• Zeichnen: Methoden und Werkzeuge, Transformationen, Clipping
• Bilder und Sound
• Ausführliche Referenzen (Schlüsselwörter, Operatoren u.v.a.m.
(entwickler.press)
Erfolgsautor Dirk Louis widmet sich der GUI-Programmierung mit dem aktuellen Visual C++ 2008. »Windows Forms mit Visual C++« ist als Lehr- und Arbeitsbuch konzipiert, aber ebenso als praktische Referenz verwendbar. Mit ausführlicher Einführung in die Datenbank-Programmierung.
Die Themen sind u.a.:
• C++ und OOP
• C++ und das .NET-Framework
• GUI-Programmierung
• Fenster und Dekorationen
• Steuerelemente
• Dialoge
• Debugging
Zielgruppe sind C++-Programmierer, die sich in Visual C++ und die GUI-Programmierung einarbeiten wollen. Umsteiger von Java, Delphi, C#. Grundlegende Programmierkenntnisse werden vorausgesetzt.
(entwickler.press)
Dirk Louis studierte Informatik und Biologie und war mehrere Jahre am Max-Planck-Institut für Informatik in Saarbrücken tätig. Der selbstständige Programmierer zählt zu Deutschlands profiliertesten und bekanntesten Autoren in den Themenbereichen C/C++, C# und Java. (entwickler.press)
» Amazon-Direktlinks: Alle Infos zu
Dirk Louis und
Windows Forms mit Visual C++
bei Amazon.de ansehen.
|