Arnaldur Indriðason, Arnaldur Indridason
»Todesrosen – Island-Krimi«
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Todesrosen – Island-Krimi
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Autor(en) |
Arnaldur Indriðason Arnaldur Indridason |
Rubrik |
Bücher & Literatur Romane & Literatur |
Genre |
Krimis & Thriller |
Buchverlag |
Lübbe Verlag |
Veröffentlichungsdatum |
10.6.2008 |
Umfang |
301 Seiten |
Preis |
18,95 EUR
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Arnaldur Indriðason, Arnaldur Indridason
»Todesrosen – Island-Krimi«
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Mord und Machtmissbrauch im friedlichen Island.
In einer hellen isländischen Sommernacht wird die nackte Leiche eines jungen Mädchens gefunden. Sie liegt auf dem mit Blumen geschmückten Grab des isländischen Freiheitskämpfers Jón Sigurdsson. Kommissar Erlendur und seine Kollegen Sigurður Óli und Elinborg von der Kripo Reykjavík finden schnell heraus, dass es sich bei der Toten um eine Drogenabhängige handelt. Warum aber wurde die Leiche gerade auf dieses Grab gelegt? Was sollte mit dieser Inszenierung erreicht werden? Die Ermittlungen erweisen sich als heikel, denn namhafte Persönlichkeiten gehören zum Kreis der Verdächtigen ...
Spannend und vielschichtig: »Todesrosen« – der zweite Fall für Kommissar Erlendur.
(Lübbe Verlag)
Das junge Mädchen ist nackt, und der Fundort der Leiche bietet ein makabres Szenario. Sie liegt auf dem mit Blumen geschmückten Grab des isländischen Freiheitskämpfers Jón Sigurðsson. Warum wurde die Tote hierhin gelegt? Was soll diese Inszenierung?
Kommissar Erlendur und seine Kollegen von der Kripo Reykjavík sind ratlos. Die Tote war heroinabhängig, und so beginnen er, Sigurður Óli und Elínborg die Ermittlungen in der Drogenszene. Eine Spur führt sie in die Westfjorde Islands, in die Gegend, aus der die Tote – und auch Jón Sigurðsson – stammen. Gibt es hier tatsächlich einen Zusammenhang? Die Hintergründe in diesem Mordfall aufzudecken gestaltet sich als ausgesprochen heikel, denn namhafte Persönlichkeiten des Wirtschaftsleben gehören schon bald zum Kreis der Verdächtigen ...
Kommissar Erlendur Sveinsson ermittelt in »Todesrosen« – nach »Frostnacht« – in seinem zweiten Fall und steht auch privat aus Sorge um seine Kinder unter großem Druck.
(Lübbe Verlag)
Prädikat: Besonders packend! (Süddeutsche Zeitung über Arnaldur Indriðason)
Arnaldur Indriðason, 1961 geboren, graduierte 1996 in Geschichte an der University of Iceland und war Journalist sowie Filmkritiker bei Islands größter Tageszeitung »Morgunbladid«. Heute lebt er als freier Autor mit seiner Familie in Reykjavik und veröffentlicht mit sensationellem Erfolg seine Romane. Arnaldur Indriðasons Vater war ebenfalls Schriftsteller.
1995 begann Arnaldur Indriðason mit Erlendurs erstem Fall, weil er herausfinden wollte, ob er überhaupt ein Buch schreiben könnte. Seine Krimis belegen allesamt seit Jahren die oberen Ränge der Bestsellerlisten. Seine Kriminalromane »Nordermoor« und »Todeshauch« wurden mit dem »Nordic Crime Novel’s Award« ausgezeichnet, darüber hinaus erhielt der meistverkaufte isländische Autor für Todeshauch 2005 den begehrten »Golden Dagger Award« sowie für Engelsstimme den »Martin-Beck-Award«, für den besten ausländischen Kriminalroman in Schweden.
Arnaldur Indriðason ist heute der erfolgreichste Krimiautor Islands. Seine Romane werden in einer Vielzahl von Sprachen übersetzt. Mit ihm hat Island somit einen prominenten Platz auf der europäischen Krimilandkarte eingenommen.
(Lübbe Verlag)
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