Jane Stark
»Stills Faszienkonzepte«
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Stills Faszienkonzepte
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2., komplett überarbeitete Auflage 2008
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Jane Stark
»Stills Faszienkonzepte«
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Jane Stark schrieb diese Arbeit, um Interessenten einen besseren Zugang zu den Büchern von Andrew Taylor Still, dem Entdecker der Osteopathie, zu ermöglichen. Beispielhaft an den Faszien erarbeitet sie eine stichhaltige Interpretation der metaphorischen Darlegungen von Still.
Jane Starks Arbeit über Stills Faszienkonzepte zählt neben Carol Trowbridgs »Andrew Taylor Still (1828-1917)« zu den bedeutendsten Abhandlungen über den Entdecker der Osteopathie. Die Autorin genügt dabei allerhöchsten wissenschaftlichen Ansprüchen und eröffnet dadurch der Öffentlichkeit einen immensen Fundus bisher unbekannter Quellen.
Aus dem Inhaltsverzeichnis:
• Teil 1: Allgemeine Einleitung – Persönlichkeit & CharakterbildStills – Einflüsse – Begriffsbestimmung »Faszien« – Stills Faszienkonzepte
• Teil 2:Interview 38 der bedeutendsten Osteopathen und Osteopathinnen unserer Zeit mit einer Berufserfahrung von über 1200 Jahren zu Stills Faszienkonzepten. Die Auswertung belegt eindrucksvoll, dass das intensive Studium seiner Werke notwendiger erscheint denn je.
(Jolandos Verlag)
Kommentare zu dem Buch »Stills Faszienkonzepte« von Jane Stark:
Eine fantastische Tiefenstudie der Fundamente der Osteopathie! (Viola M. Frymann, DO, FAAO, FCA)
Eine längst überfällige, äußerst sorgfältig recherchierte und herausfordernde Einschätzung der Gedankenwelt von Andrew Taylor Still. (Anthony G. Chila, DO, FAAO)
Ich applaudiere Ihren [Jane Starks] Bemühungen. Viele meiner Familienmitglieder applaudieren Ihren Bemühungen und wir sind der Meinung, dass die Osteopathie Ihr eine Menge dafür schuldet, dieses immense Projekt auf sich genommen zu haben! (Bill Still)
Die in Toronto praktizierende Osteopathin Jane Stark (DOMP) widmet sich seit 2001 intensivsten Studien sämtlicher veröffentlichter und nicht veröffentlichter Aufzeichnungen von Andrew Taylor Still (1828-1917), dem Entdecker der Osteopathie. Sie ist inzwischen die führende Autorität auf diesem Gebiet. Jane Stark graduierte am Canadian College of Osteopathy in Toronto, an dem Sie inzwischen auch als Ehrenmitglied der Fakultät nachhaltig im Bereichqualitativer Forschungsarbeiten wirkt. In dieser Position ermutigt Sie ihre Studenten unermüdlich im Sinne des Dig on. (Jolandos Verlag)
Osteopathie (griech. osteon, Knochen; pathos, Leiden) ist ein überwiegend manuelles Diagnose- und Behandlungskonzept, das auf den amerikanischen Arzt Andrew Taylor Still (1828-1917) zurückgeht und zu den alternativmedizinischen Verfahren gezählt wird.
Laut Still können Störungen und Bewegungseinschränkungen der Faszien und Gelenke auch Symptome an anderen Organen und Körperregionen auslösen. Durch geeignete Grifftechniken sollen Osteopathen daher auch Probleme wie Bluthochdruck und Kopfschmerzen behandeln können.
Wissenschaftliche und medizinische Nachweise einer Wirksamkeit der Osteopathie konnten bisher nicht erbracht werden. Die Theorien, auf denen die Osteopathie beruht, widersprechen den heutigen Kenntnissen über die Anatomie, Physiologie und Pathologie des menschlichen Organismus. Die Osteopathie wird von hochschulmedizinischer und wissenschaftlicher Seite kritisiert. Für die von der Osteopathie angenommene Anregung der Selbstheilungskräfte durch eine Stimulation des Bindegewebes gibt es keinen wissenschaftlichen Nachweis. Es fehlt bisher jeder Beweis, dass die Osteopathie mehr ist als ein Placebo.
In den USA gibt es die Arztausbildung »Osteopathic Medicine«, bei der die alternativmedizinische Osteopathie nur einen geringen Teil ausmacht und die sich ansonsten an der wissenschaftlichen Medizin orientiert.
(Wikipedia.de)
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