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Nachtschwarze Spannung: »Ritualmord« von Mo Hayder ist ein teuflischer Thriller ...
Bei einem Tauchgang im trüben Wasser von Bristols Hafenbecken umschließen die Finger der Polizeitaucherin Flea Marley plötzlich eine menschliche Hand. Dass der dazugehörige Körper fehlt, ist schon mysteriös genug. Doch als am nächsten Tag eine weitere Hand entdeckt wird, vergraben unter der Eingangstür eines Restaurants am Hafen, wird der Fall immer verstörender.
Flea Marley und DI Jack Caffery ahnen, dass die seltsamen Funde mit afrikanischer Muti-Zauberei zu tun haben. Tatsächlich führt die Spur in die afrikanische Gemeinde der Stadt, wo die Angst vor dem Tokoloshe – einer Art Dämon – umgeht. Eine Angst, die immer mehr Menschen Hilfe bei schützenden Muti-Ritualen suchen lässt. Und da abgetrennte Hände bei weitem nicht der stärkste Zauber sind, müssen Caffery und Flea den Täter fassen, bevor es zu weiteren Bluttaten kommt ...
(Goldmann Verlag)
Bei einem Tauchgang im Hafenbecken von Bristol findet Polizeitaucherin Flea Marley eine menschliche Hand. Als am nächsten Tag unter der Eingangstür eines Restaurants am Hafen eine zweite auftaucht, wird die Sache zunehmend makaber. Flea Marley und DI Jack Caffery stoßen bald auf Hinweise, dass die Polizei es mit einem Fall von Muti-Zauberei zu tun hat. (Random House Audio)
Pressestimmen zu dem Buch »Ritualmord« von Mo Hayder:
Passend zum gegenwärtigen Interesse an Magie und Religion geht ‘Ritualmord’ dem Aufeinandertreffen von altem Aberglauben und moderner Wissenschaft nach – mit jeder Menge Nervenkitzel und mit Gänsehautgarantie. (Guardian)
»Ritualmord« bietet alles, wofür Mo Hayder berühmt ist: meisterhaft eingesetzte Schockeffekte, herausragende Detailkenntnis, gebrochene Charaktere und zwei Protagonisten, die von ihrer Vergangenheit heimgesucht werden. (Guardian)
Mo Hayders Romane haben etwas geradezu Raubtierhaftes verglichen mit denen anderer britischer Krimiautoren. Sie mag ja listig wie ein Fuchs sein, aber sie ist auch ganz schön furchteinflößend. (London Lite)
Düster, herzzerreißend und unwiderstehlich: Mit ‘Ritualmord’ kehrt nicht nur D.I. Jack Caffery wieder zurück, sondern auch eine Autorin, die mit diesem Roman erneut die Grenzen des Genres verschoben hat. (Chrishigh.com)
Mo Hayders Thriller zählen zu den spannendsten, aber auch oft grausamsten Romanen dieses Genres. Die Engländerin lotet die Grenzen und tiefsten Abgründe menschlichen Verhaltens aus. (NDR 1)
Mo Hayder ist unübertroffen darin, das Schreckliche im Alltäglichen zu finden. Etwas Entsetzliches lauert in den Straßen von Bristol, etwas, das sich vom Fleisch und Blut anderer ernährt. Eine ungeheuer packende Geschichte, aber ich bin froh, nicht in Mo Hayders Kopf zu sitzen. (The Observer)
Mo Hayder wurde in Essex geboren, verließ mit fünfzehn ihr Zuhause, um in London das Abenteuer zu suchen. Sie hat später viele Jahre im Ausland verbracht, unter anderem auch in Japan. Mit ihrem Romandebüt, dem Psychothriller »Der Vogelmann«, wurde sie über Nacht zur international gefeierten Bestsellerautorin. Seither hat sie ihren Ruf als brillante Spannungsautorin mit den Romanen »Die Behandlung« und »Tokio« weiter gefestigt. Mo Hayder hat Creative Writing studiert und unterrichtet gelegentlich auch an ihrer alten Universität, der Bath Spa University. Sie lebt heute als freie Schriftstellerin mit ihrem Lebensgefährten und ihrer Tochter in Bath. (Goldmann Verlag)
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