Premium-Zeitschriften   |   Zeitschriften-Toptitel   |   Zeitschriften-Galerie   |   Tages-/Wochenzeitungen
Impressum | Sitemap  

 Sie sind hier: Startseite » Bücher & Bestseller » Literaturdatenbank » Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39

 Buch-MagazinDruckfrisch | Belletristik Bestseller | Sachbuch Bestseller | Lieblingsbücher | Buchpreis | Krimipreis
BuchTippsRoman | Sachbuch | Bildband | Biografie | Geschichte | Kinder | Kochbuch | Krimis | Kunst | Lexikon | Politik | Wissen
abo-direkt.de abo-direkt.de

Rüdiger Safranski
»Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39«
VIP Buch- & Literaturdatenbank — Bestseller • Belletristik • Romane • Sachbücher

Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39 – Rüdiger Safranski – Philosophie – Bücher & Literatur Sachbücher Biografie – Charts, Bestenlisten, Top 10, Hitlisten, Chartlisten, Bestseller-Rankings
Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39

Autor(en) Rüdiger Safranski
Rubrik Bücher & Literatur
Sachbücher
Genre Biografie
Buchverlag Spiegel
Veröffentlichungsdatum 23.4.2007
Umfang 397 Seiten
Preis 9,90 EUR
Aktuelle Rezensionen, Infos & Angebote Amazon | AlphaMusic | buecher.de


Rüdiger Safranski
»Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote

»Wer überhaupt das Denken für eine Angelegenheit des Lebens hält – was heutzutage nicht selbstverständlich ist –, wird um Nietzsche nicht herumkommen und nicht mit ihm fertig werden können.« (Rüdiger Safranski)
»Nietzsche – Biografie seines Denkens« von Rüdiger Safranski ist die intellektuelle Biografie eines Philosophen, der wie kaum ein zweiter weit über die akademischen Grenzen hinaus wirksam war und ist – als feinhöriger Interpret der Tradition, Seismograph der Moderne in all Ihren Facetten, entschiedener Rhetoriker und veritabler »Psycholog«. Rüdiger Safranski verfolgt den Denk- und Lebensweg dieses Autors und zieht die Bilanz seiner Wirkungen. (Spiegel Verlag)
Am Anfang der Biografie Friedrich Nietzsches steht der Versuch, dem eigenen Leben auf die Schliche zu kommen. Zwischen 1858 und 1868 entstanden neun autobiografische Skizzen, mit denen der »Abenteurer und Weltumsegler der inneren Welt« die eigene Existenz ergründen wollte. Ein unglückliches Unterfangen, schreibt Rüdiger Safranski in seinem neuen Buch, da »er sich dennoch ein Geheimnis« und terra incognita geblieben sei.

In »Nietzsche – Biographie seines Denkens« nun hat der 55-jährige Essayist, der bereits durch Bücher zu E. T. A. Hoffmann (1984), Schopenhauer (1987) und Heidegger (1994) glänzte, das sprachliche Abenteuer gewagt, dem Lebensweg von Nietzsches Philosophie nachzuspüren. Mit Exkursen etwa auf Wagner, Hegel, Stirner oder Eduard von Hartmann entdeckt er den denkerischen Entwicklungsgang des »Luft-Schifffahrer des Geistes« und erschließt dem Leser so einen Panoramablick auf Nietzsches philosophische Welt. Abgerundet wird die gut lesbare Einführung durch ein Kapitel zur Rezeption des Philosophen, die rechtzeitig zum Nietzsche-Jahr mit Büchern wie Nietzsche und der Faschismus von Bernhard Taureck, Nietzsche in Weimar von Manfred Riedel oder Nietzsche und die Deutschen von Steven E. Aschheim bereits recht unterschiedlich – und zumeist weniger differenziert – aufbereitet wurde.

»Das ganze Leben wäre möglich, ohne dass es sich gleichsam im Spiegel sähe«, heisst es einmal bei Nietzsche, »wie ja thatsächlich auch jetzt noch bei uns der bei weitem überwiegende Theil dieses Lebens sich ohne diese Spiegelung abspielt.« Safranski ist es geglückt, der inneren Welt des Philosophen reflektierend den Spiegel vorzuhalten. Seinem Leser jedenfalls hat er das Gefühl geschenkt, mit dem rätselhaften Philosophen etwas vertrauter geworden zu sein.

(Thomas Köster, Amazon)
Dichter des eigenen Lebens – Rüdiger Safranski hat ein Buch über Nietzsche geschrieben .

Ihm graue »vor jedem dieser langen Kunst-Abende«, schreibt Friedrich Nietzsche seiner Schwester am 1. August 1876 – aus Bayreuth; und am 6. August, in einem anderen Brief an Elisabeth, den er in einem böhmischen Refugium zu Papier bringt, spricht er von der »grenzenlosen Enttäuschung dieses Sommers«. Gut ein Jahr später mischt sich in die Enttäuschung über die ersten Bayreuther Festspiele Sarkasmus: »Man hatte das ganze müssiggängerische Gesindel Europas beieinander, und jeder beliebige Fürst gieng in Wagner´s Haus aus und ein, wie als ob es sich um einen Sport mehr handelte. Und im Grunde war es auch nicht mehr. Man hatte einen Kunst-Vorwand mehr zu den alten Vorwänden hinzuentdeckt, eine große Oper mit Hindernissen; man fand in der durch ihre geheime Sexualität überredenden Musik Wagners ein Bindemittel für eine Gesellschaft, in der Jedermann seinen plaisirs nachgieng.«

Illusionen

Versprochen hatte sich Nietzsche von Richard Wagners Gesamtkunstwerk nicht weniger als das gerade Gegenteil einer »erbarmungswürdigen Gesellschaft von Patronatsherrn und Patronatsweiblein«. In der vierten seiner »Unzeitgemäßen Betrachtungen« – »Richard Wagner in Bayreuth« war erst wenige Tage vor den Festspielen erschienen – hieß es noch, Bayreuth bedeute so viel wie »die Morgen-Weihe am Tage des Kampfes«; des Kampfes gegen die in Gänsefüßchen vorgeführten »Gebildeten«. Die »dumpfe und verderbliche Luft unserer heutigen Kunstzustände« sollte auf dem Grünen Hügel gereinigt, der »Sucht nach Ergötzlichkeit, nach Unterhaltung um jeden Preis« sollte Einhalt geboten, der Menschheit und dem »Menschlichen« durch die theatralische Pflege einer »tragischen Gesinnung« die Zukunft zurückgewonnen werden. Und nun das.

Die Bayreuther Episode ist mehr als eine Episode. Sie beschreibt eine markante Wendung in Nietzsches Denken – einem Denken, das seine erste sichtbare Gestalt nicht unwesentlich der Begegnung mit Wagners revolutionärem Temperament und seinen kunstreligiösen Ideen verdankt. Diesem Umstand misst Rüdiger Safranski in einer eben erschienenen Darstellung der intellektuellen Lebenskurve Nietzsches das Gewicht bei, das er besitzt. Der Meister beinahe aller Künste hatte den jungen Altphilologen zur gemeinsamen Arbeit am Mythos bewogen; er hatte ihn beflügelt, die Tragödie aus dem Geiste der Musik entspringen zu lassen – und darin die Erlösung vom Leiden am Unbehagen in der Kultur vorgezeichnet zu sehen. In Nietzsches Tragödienschrift von 1872 heißt es, das ungeheure historische Bedürfnis der »unbefriedigten« modernen Kultur weise »auf den Verlust des Mythus, auf den Verlust der mythischen Heimat, des mythischen Mutterschoßes«. Es galt, schreibt Safranski, dem Leben Platz zu schaffen für eine »zweite Unmittelbarkeit«. Wissen und Erkennen sollten entmachtet, der »dionysische« Untergrund der Existenz sollte in sein Recht gesetzt werden.

Verwandlungen

In der Mitte der siebziger Jahre aber beginnt Nietzsche, sich von dem »Programm« einer Renaissance des Mythos abzuwenden; der Sommer 1876 bringt die Peripetie. Zwei Jahre danach, in einem Brief an eine Verehrerin aus dem Wagner-Kreis, pointiert er: Jene »metaphysische Vernebelung alles Wahren und Einfachen, der Kampf mit der Vernunft gegen die Vernunft, welcher in Allem und Jedem ein Wunder und Unding sehen will«, habe ihn krank gemacht. Ihm ist aufgegangen, dass in der absichtsvollen mythischen Wiederverzauberung der Welt kein Heil zu finden sei; dass, mehr noch, in keiner Heilssuche ein Heil liege. Von der Wagner´schen Kunstreligion bleibt ihm eine Kunst übrig, die sich die Erlösungshoffnung (vorerst) abgeschminkt hat: eine Lebenskunst, die freilich ihre Untiefen hat.

Rüdiger Safranski deutet den Umschwung als Ernüchterung, als Besinnung auf die intellektuelle Redlichkeit auch. Und er kann sich dabei, neben manchem anderen, auf einen rückschauenden Notizbuch-Eintrag Nietzsches berufen: »Hinter meiner ersten Periode grinst das Gesicht des Jesuitismus: ich meine: das bewusste Festhalten an der Illusion und zwangsweise Einverleibung derselben als Basis der Kultur.«

Nietzsche will sich desillusionieren und wenn nicht zur reinen Vernunft, so doch zur Klarheit kommen. Dafür taugt die Methode der »Vereisung«, wie er sie in »Menschliches, Allzumenschliches« (1878) nennt. Sie lässt die ungeheure Unterwelt des Dionysischen, an der selbst die Halsstarrigen im »Musikorgiasmus« teilhaben können, nicht mehr als die eigentliche, die absolute Wirklichkeit gelten. Keine Wirklichkeit ist Nietzsche mehr die wirkliche; eine jede sei einem »perspektivischen»Zugang zur Welt geschuldet – zu einer Welt, deren »Wesen« sich im Unbestimmten verliert und die eben darum stets von neuem und von individuell wechselnder Warte aus der Bestimmung bedarf. In dieser Phase eines »gelassenen, fast heiteren Naturalismus« (wie Safranski sie apostrophiert) präsentiert Nietzsche sich als ein existenzialisierter Kant, dem das eigene Dasein zum unerkennbaren »Ding an sich« wird.

Die Verwandlung, die da auf offener Drehbühne stattfindet, verändert die Kulisse beträchtlich. Das Stück jedoch, das noch manchen – und manch bizarren – Szenenwechsel kennt, bleibt das nämliche. Es trägt den Titel: »Wir aber wollen die Dichter unseres Lebens sein«. Auf dieses Zitat aus der »Fröhlichen Wissenschaft« kommt Safranski in seinen bemerkenswert facettenreichen, dabei überaus lesbaren Interpretationen des öfteren zurück. Nietzsche, so deren leitende These, denkt nicht nur, wie ein jeder, über sein Leben nach. Er will es darüber hinaus so führen, dass er etwas zu denken bekommt: »Das Leben als Experimentieranordnung für das Denken, Essayismus als Lebensform.«

Zweikammersystem

Und diese Lebensform kommt dem Essayisten Rüdiger Safranski, den nicht nur mit Blick auf Nietzsche das Verhältnis von Denkbarem und Lebbarem interessiert, sehr entgegen. Martin Heidegger war kein solch extremistisch veranlagter Selbstsucher und Selbstversucher wie Nietzsche; wohl darum überzeugt das Buch, das Safranski vor einigen Jahren über den Schwarzwälder Eigenbrötler geschrieben hat, nicht im selben Masse wie dieses über Nietzsche. Wer Nietzsches Schriften unter dem Aspekt ihres Von-Nietzsche-geschrieben-worden-Seins liest, hat für solche Lektüre das Plazet ihres Autors.

Gewiss: Nicht jede Engführung von Leben und Denken ist in der »Biographie seines [nämlich Nietzsches] Denkens« über allen Zweifel erhaben. So gerät Safranski hier und da ein wenig ins Psychologisieren (»Diese Demutsstarre steckt Nietzsche noch in den Knochen, und deshalb muss er sich zur Lebensbejahung selbst überreden, bisweilen mit hysterischer Entschlossenheit«); und dies, obgleich er sich an anderer Stelle dagegen verwahrt, das »Ungeheure« des Lebens, das Nietzsches Denken herausgefordert habe, auf die Geheimgeschichte seiner Sexualität zu reduzieren. Insgesamt allerdings vermeidet die – sensible – Dramaturgie solche Verkürzungen.

Eine interpretatorische Zuspitzung anderen Schlags wagt Safranski. Sie hat nicht allein Nietzsches Diktum, ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum, auf ihrer Seite – und ist doch eine Zuspitzung. Den Leser empfängt sie sogleich auf der ersten Seite: Nietzsches »ganze« Philosophie sei der Versuch, sich am Leben zu halten, auch wenn die Musik vorbei ist. Eine beherzte »Durchführung« des mit Aplomb angeschlagenen Themas fehlt, leider. Sie hätte indes, andererseits, womöglich suggeriert, es gebe den Nietzsche aus einem Guss – den es nicht gibt. Rüdiger Safranski zeigt den Verwandlungskünstler, der sich immer neue Formen anmisst, Masken schafft und wieder zerbricht – bis er selbst bricht.

Nicht der eigentliche, aber Safranskis sozusagen höchstpersönlicher Nietzsche: Das wäre der gewesen, der die eher beiläufig skizzierte Idee eines »Zweikammersystems der Kultur« zu einem tragenden philosophischen Kompromissmodell ausgearbeitet hätte. In »Menschliches, Allzumenschliches« heißt es, eine höhere Kultur müsse dem Menschen »gleichsam zwei Hirnkammern geben«, eine, um »Nicht-Wissenschaft«, eine andere, um Wissenschaft zu empfinden. Jene, die Kraftquelle, heize »mit Illusionen, Einseitigkeiten, Leidenschaften«, diese, die regulierende, beuge »den bösartigen und gefährlichen Folgen einer Überheizung« vor. Safranski gibt zu verstehen: Hätte Nietzsche sich diese Erwägung wirklich zu eigen gemacht, so hätte er – beispielsweise – die »lebenskünstlerische»Selbststeigerung nicht gegen die Solidarität, den »Übermenschen« nicht gegen die »Herdentiere« ausspielen müssen. Er hätte sich auch seine gattungspolitischen Exaltationen verboten. – Gewiss. Aber er wäre dann auch nicht mehr Nietzsche gewesen, nicht mehr der Nietzsche, den man liest, um der einen Hirnkammer einzuheizen.

(Uwe Justus Wenzel, Neue Zürcher Zeitung)
Rüdiger Safranski, geboren 1945, lebt als Autor und Privatgelehrter in Berlin. Er wurde mit dem Friedrich-Märker-Preis, dem Ernst-Robert-Curtius-Preis für Essayistik und dem Friedrich-Nietzsche-Preis ausgezeichnet. (Spiegel Verlag)
» Alle Infos zu Rüdiger Safranski und Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39 bei Amazon.de ansehen.



Das könnte Sie auch interessieren (ähnliche Treffer in der VIP-Datenbank):

Rüdiger Safranski: Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39 | Romantik – Eine deutsche Affäre

Philosophie: Die Simpsons und die Philosophie | Leben lernen – Eine philosophische Gebrauchsanweisung | Nietzsche – Biografie seines Denkens – Spiegel-Edition, Band 39

Nietzsche: Keine weiteren Einträge


 Buch-MagazinDruckfrisch | Belletristik Bestseller | Sachbuch Bestseller | Lieblingsbücher | Buchpreis | Krimipreis
BuchTippsRoman | Sachbuch | Bildband | Biografie | Geschichte | Kinder | Kochbuch | Krimis | Kunst | Lexikon | Politik | Wissen
Buch-Magazin | Kino-Magazin | Wissens-Magazin | Urlaub & Freizeit | News & Updates | Zeitschriften-Service
Die aktuelle Belletristik Bestsellerliste - Top-10 Bücher-Bestenliste Romane & Literatur
Belletristik Bestseller
Die aktuellen Top-10 Kinocharts Deutschland (nach Besucherzahlen)
Aktuelle Kinocharts
Arthouse Kinocharts
Filmstarts: Diese Woche neu im Kino - Das aktuelle Kinoprogramm - Infos & Trailer
Filmstarts: Diese Woche neu im Kino
Demnächst im Kino: Die Kino-Trailer zu den Film-Highlights der kommenden Monate in Deutschland
Film-Highlights: Demnächst im Kino
Blockbuster - die erfolgreichsten Filme aller Zeiten weltweit (Einspielergebnis inflationsbereinigt) - Kino Top 10 Film Hitlisten Chartlisten DVDs
Erfolgreichste Filme 1
Erfolgreichste Filme 2
Zeitungen & Zeitschriften: Die beliebtesten Film- und Kinozeitschriften - VIP AboService
Filmzeitschriften
Die aktuelle Sachbuch-Bestsellerliste - Top-10 Bestenliste Sachbücher
Sachbuch Bestseller
Die wirklich besten Filme aller Zeiten - Kino Charts Top10 Film Hitlisten Chartlisten DVDs
Die besten Filme
aller Zeiten
Megabudgets - die teuersten Filme aller Zeiten weltweit (Produktionskosten absolut) - Kino Charts Top10 Film Hitlisten Chartlisten DVDs
Teuerste Filme 1
Teuerste Filme 2
Oscar-Preisverleihung - Kategorie Bester Film - Kino Top 10 Film Hitlisten Chartlisten DVDs
Oscar Special:
Bester Film
Oscar-Preisverleihung - Kategorie Bester Film - Kino Top 10 Film Hitlisten Chartlisten DVDs
Oscar Special:
Die meisten Oscars
Zeitungen & Zeitschriften: Die beliebtesten TV-/Fernsehzeitschriften - VIP AboService
TV-Zeitschriften




Kino-Magazin
Diese Woche neu im Kino - Die Neustarts der Woche - Infos & Kino-Trailer
Kino-Charts Deutschland - Aktuelle Top-10-Chartliste - Beliebteste & erfolgreichste Kinofilme der Woche

Diese Woche neu im Kino
--------------
Kinostarts nächste Woche
--------------
Highlights
--------------
Neue Kino- Trailer
--------------
Kino-Charts
--------------
Arthouse
--------------
Oscar & Co
--------------
Beste Filme
--------------
Blockbuster
--------------
Teuerste Filme
--------------
Kino-/Film-
zeitschriften

--------------
YouTube
--------------
Facebook
--------------
mehr »

Buch-Magazin
Bestseller Belletristik, Romane, Literatur
Bestseller Sachbuch Sachbücher

Buchtipps
--------------
Neue Romane
--------------
Neue Sachbücher
--------------
Belletristik Bestseller
--------------
Sachbuch Bestseller
--------------
Bildband
--------------
Biografie
--------------
Geschichte
--------------
Kinderbuch
--------------
Kochbuch
--------------
Krimis
--------------
Kunst
--------------
Lexikon
--------------
Politik
--------------
Wissen
--------------
mehr »
Wissens-Magazin
WissensMagazin: Wissenschaft & Forschung

Wissenschafts-
zeitschriften

--------------
YT Wissens-
Magazin

--------------
YouTube
WissenXXL

--------------
Facebook
--------------
mehr »

Verlosungen
Verlosung Gewinnspiel Giveaway - Machete Kills & Grindhouse - DVDs
Verlosung Gewinnspiel Giveaway - Fast & Furious The Complete Collection & Stromberg Staffel 1 bis 5 - DVDs Blu-rays
Video-Tipps


Seitenanfang | vip-magazin.de | vip-aboservice.de

Abo-Service | Arthouse | Film & Kino | Forschung & Wissen | Kino-Highlights | KinoMagazin | Kinoprogramm | News & Updates
Prämienabos | Urlaub & Reise | WissensMagazin | Zeitschriften | Zeitungen
Seitenanfang