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»Horst Evers ist der Meister des Absurden im Alltäglichen – oder umgekehrt.« (Frank Goosen)
Horst Evers erzählt vom Alltag, wie er wirklich ist. Aufstehen, hinlegen, schlafen. Und wie er uns damit alle fertig macht. Und dabei noch ständig mit den ganz großen Fragen konfrontiert. Wie zum Beispiel: Wieso gibt es bei einer voll elektronischen Waschmaschine den Programmpunkt »Handwäsche«, und was will uns das Gerät damit sagen? Horst Evers ahnt es nur, aber er sagt´s uns trotzdem. Genauso, wieso es einfacher ist, nur an einen Gott nicht zu glauben als an ganz viele; wie sich ein unterforderter Videorecorder fühlen muss; und wie man nach seiner verloren gegangenen Mütze googelt. (Eichborn Verlag)
Horst Evers erzählt aus einem Leben, von dem wir alle wissen: ja, so isses. Und es ist schlimm. Aber dann trösten uns seine umwerfenden Einfälle und überraschenden Wendungen. Seine Geschichten »geben einem das beruhigende Gefühl, dass man nicht allein ist mit der Verzweiflung über die mangelnde Ordnung der Dinge in der Welt« (taz).
Horst Evers, 1967 geboren in Evershorst/Niedersachsen, lebt als freier Autor und Kabarettist in Berlin, wo er seit über zehn Jahren allsonntäglich mit Riesenerfolg seine Geschichten vorträgt. Bei Eichborn erschien 2002 »Die Welt ist nicht immer Freitag«. Im August 2005 veröffentlichte er neue skurrile und komische Geschichten in »Gefühltes Wissen« und im Frühjahr 2008 erschien »Mein Leben als Suchmaschine«. Horst Evers erhielt unter anderem bereits den renommierten Kabarettpreis Salzburger Stier, den Paulaner-Solo-Preis in München und zuletzt den Deutschen Kleinkunstpreis 2008. (Eichborn Verlag)
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