Alex Vilenkin
»Kosmische Doppelgänger – Wie es zum Urknall kam«
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Kosmische Doppelgänger – Wie es zum Urknall kam
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Wie unzählige Universen entstehen
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Autor(en) |
Alex Vilenkin |
Rubrik |
Bücher & Literatur Sachbücher |
Genre |
Wissenschaft, Astrophysik & Kosmologie |
Buchverlag |
Springer Verlag |
Veröffentlichungsdatum |
16.10.2007 |
Umfang |
280 Seiten |
Preis |
19,95 EUR
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Alex Vilenkin
»Kosmische Doppelgänger – Wie es zum Urknall kam«
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Alex Vilenkin schuf die wissenschaftliche Basis für die mögliche Existenz anderer Universen. Sein erstes Buch »Kosmische Doppelgänger« zeichnet ein bizarres und faszinierendes neues Weltbild, das – auch für Nichtwissenschaftler – »gerade verrückt genug sein könnte, um wahr zu sein« ...
Alex Vilenkin ist einer der kreativsten und angesehensten Kosmologen unserer Zeit. Er wendet sich mit seinem Buch »Kosmische Doppelgänger – Wie unzählige Universen entstehen. Wie unzählige Universen entstehen« erstmals an ein breites Publikum. Mit Humor und unterhaltsamen Anekdoten aus dem Kosmologen-Alltag beschreibt er leicht verständlich das faszinierende Weltbild der modernen Kosmologie.
Zunächst erklärt Alex Vilenkin die Urknall-Theorie und ihre Erweiterung durch das Szenario der Kosmischen Inflation. Dann führt er den Leser an die vorderste Forschungsfront und macht ihn auf spannende Weise mit den neuesten Ideen der Kosmologen vertraut – viele stammen von Vilenkin selbst. Er beschreibt, wie es zum Urknall kam und warum ständig neue Universen entstehen. Eine der erstaunlichsten Aussagen seiner Theorie ist, dass es Regionen im Kosmos geben muss, unendlich viele sogar, die mit unserer identisch sind – Welten mit exakten Doppelgängern von uns!
Wir müssen uns deshalb endgültig von der Vorstellung unserer Einzigartigkeit verabschieden. Und das Anthropische Prinzip – wonach die physikalischen Eigenschaften unseres Universums scheinbar genau die Werte haben, die für die Evolution von Lebewesen nötig sind – bekommt eine neue Deutung durch Alex Vilenkin Prinzip der Mittelmäßigkeit. Wer sich für die großen naturwissenschaftlichen und philosophischen Fragen zum Kosmos und der Stellung des Menschen darin interessiert, wird in diesem mit Bildern und Cartoons reich illustrierten Buch viele verblüffende Antworten finden.
(Springer Verlag)
»Kosmische Doppelgänger« von Alex Vilenkin ist eines der besten populärwissenschaftlichen Bücher, die ich je gelesen habe. Vilenkin gehört nicht nur zu den großen Pionieren im Bereich der modernen Kosmologie, er ist zudem außergewöhnlich verständlich, wunderbar geistreich und oftmals philosophisch. (Leonard Susskind, Pionier der Stringtheorie und Autor von »The Cosmic Landscape: String Theory and the Illusion of Intelligent Design«)
Die Welt, in der Elvis Presley lebt und Al Gore Präsident ist ... Einer der angesehensten Kosmologen schreibt populär-wissenschaftliches Buch und liefert faszinierend neue Theorien über das Weltall.
Als der Physiker und Kosmologe Alex Vilenkin 2007 mit seinem Buch »Kosmische Doppelgänger« in den USA an die Öffentlichkeit ging, brach ein ungeahntes öffentliches Interesse über ihn ein. Jetzt erfährt auch die deutschsprachige, an Kosmologie interessierte Leserschaft Verblüffendes von einem der renommiertesten Wissenschaftler unserer Zeit.
»Vilenkins Buch steht in nichts den kosmologischen Bestsellern eines Stephen Hawking oder Brian Greene nach«, urteilt ein Artikel des Wissenschaftsmagazins bild der wissenschaft. In seinem ersten poplären Buch weiß Alex Vilenkin Unglaubliches über Welt und Weltall zu berichten: Von der Überzeugung, einzigartig zu sein, muss sich der Mensch in seinem Weltbild allerdings verabschieden. Denn im Bild der Doppelgängertheorie gibt es nicht nur eine Erde. In unendlich vielen Parallelwelten finden sich unzählige Klone von Menschen, die in einer absolut identischen Umgebung wie wir leben. Landschaften und ganze Welten können sich bis ins Detail gleichen, allerdings kann der Gartenzwerg in Nachbars Garten keine rote, sondern eine blaue Mütze tragen. Genauso wie anderswo im Kosmos Elvis noch lebt oder nicht George W. Bush sondern Al Gore US-Präsident geworden ist.
Da Kosmologen weit in die Vergangenheit blicken, führt Alex Vilenkin den Leser 14 Milliarden Jahre zurück bis zum Urknall. Er geht sogar noch weiter und hinterfragt, was vor dem großen »Big Bang« war. Die Reise geht auch in die Zukunft: So beschreibt der Experte den Untergang des Universums, der in einigen Trillionen Jahren stattfinden wird. Mit dem Buch »Kosmische Doppelgänger« legt er eine bizarre Reise in Zeit und Raum vor, wobei der Kosmologe es hervorragend versteht, komplizierte Sachverhalte unterhaltsam zu beschreiben. Cartoons, unterhaltsame Anekdoten aus dem Kosmologen-Alltag – auch aus seinem eigenen – schmücken die Lektüre humorvoll aus.
(Springer Verlag)
Nicht nur die Faszination Weltall macht das Buch »Kosmische Doppelgänger« so spannend; denn auch in der Person von Alex Vilenkin erleben wir einmal mehr die unglaubliche Geschichte »from rags to riches«. Als der gebürtige Ukrainer Alexander Vilenkin die ehemalige Sowjetunion verließ, hatte er nichts als die ersten Hochschulabschlüsse in Physik in der Tasche. Seine außerordentliche Begabung fiel dem KGB schon früh auf; weil er aber die Zusammenarbeit mit dem Geheimdienst ablehnte, wurde ihm eine akademische Karriere verweigert. Als Nachtwächter im Zoo konnte er nur noch von einer Karriere »in den Sternen« träumen. 1976 beschloss er seine Ausreise in die USA und besiegelte seinen beruflichen Neustart. Nach einem Jahr erlangte er den Doktortitel an der State University New York. Seit 1978 forscht er als Professor für Physik an der Tufts University im US-Staat Massachusetts, dessen Institute of Cosmology er als Direktor seit vielen Jahren leitet. (Springer Verlag)
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