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»Die Ketzerbraut« – der neue Roman von der »Königin des historischen Romans«.
Mit ihren historischen Romanen begeistert Iny Lorentz ein Millionenpublikum. Unterhaltung der Extraklasse befand auch Sat.1 und verfilmte den Bestseller »Die Wanderhure« mit Alexandra Neldel in der Hauptrolle. Wer das sympathische Münchner Autorenpaar kennt, weiß, dass seine Romanhelden nicht nur Gefahren und Intrigen bestehen müssen, auch Liebe und Leidenschaft kommen nie zu kurz. Diesem Erfolgsrezept bleibt Iny Lorentz auch in »Die Ketzerbraut« treu. Und zum ersten Mal ist neben Augsburg auch ihre Wahlheimat München Schauplatz des Geschehens.
München zu Beginn des 16. Jahrhunderts: Eine unbescholtene Bürgerstochter gerät in die Hände einer Räuberbande – und ihr wohlbehütetes Leben nimmt eine böse Wendung!
Die schöne Bürgerstochter Genoveva, genannt Veva, soll nach dem Willen ihres Vaters den Sohn eines Geschäftspartners aus Innsbruck heiraten. Doch auf dem Weg nach Tirol geschieht das Unfassbare: Der Brautzug wird überfallen, Vevas Bruder ermordet und das Mädchen selbst von den Räubern entführt.
Zwar gelingt es nach wenigen Tagen, Veva zu retten, doch nun glaubt ihr keiner mehr, dass sie noch unberührt ist. In den Augen der Welt ist sie »beschädigte Ware«, und ihr Vater beschließt, sie an den als Weiberheld und Pfaffenfeind berüchtigten Ernst Rickinger zu verheiraten. Nach Liebe werden die beiden nicht gefragt ...
(Droemer Knaur Verlag)
Anfang des 16. Jahrhunderts: Die Münchner Bürgerstocher Veva befindet sich auf der Reise nach Innsbruck, um dort zu heiraten. Anführer des Brautzuges ist ihr Zwillingsbruder Bartl. Im Gebirge rät ihnen ein Reisender ab, der Straße weiter zu folgen, weil sie durch einen Erdrutsch blockiert sei, und dient sich als Führer an.
Obwohl Veva ein schlechtes Gefühl hat, geht Bartl auf das Angebot ein. Statt wieder auf die Hauptstraße zu treffen, geraten sie tiefer in die Berge hinein und werden von Räubern überfallen. Diese ermorden Bartl und nehmen Veva gefangen ...
(Bastei Lübbe Verlag)
»´Die Ketzerbraut’ von Iny Lorentz ist ein gelungenes Kammerspiel um Moral und Macht, gefühlvoll und garantiert nicht blutarm.« (Börsenblatt des Deutschen Buchhandels)
Hinter dem Namen Iny Lorentz verbirgt sich in Wirklichkeit ein Autorenehepaar, das sich an dieser Stelle kurz vorstellen möchte.
Elmar, Iny Lorentz’ Ehemann und Co-Autor, stammt aus Bayern und wuchs in einem kleinen Bauerndorf mit fünf Höfen auf. Sein Interesse für Literatur wurde von seiner Religionslehrerin schon früh erkannt und nach Kräften gefördert. Ebenso wie seine spätere Ehefrau begann er bereits als Schüler zu schreiben.
Nach einer durch die Umstände bedingten beruflichen Umorientierung, die ihn im Lauf der Jahre in verschiedene Firmen führte, kam er 1981 nach München und erhielt dort eine Stelle im selben Versicherungskonzern wie Iny, die er bereits seit mehreren Jahren kannte und ein Jahr später heiratete.
Schon früh entwickelte sich eine enge Zusammenarbeit mit seiner Ehefrau, die sich später auf alle weiteren Projekte auswirkte.
Iny Lorentz wurde 1949 in Köln geboren und besuchte dort die Volksschule. Nach dem Schulabgang arbeitete sie in verschiedenen Berufen, bevor sie das Abitur auf dem Abendgymnasium nachholte. Das darauf folgende Medizinstudium musste sie mangels finanzieller Reserven nach drei Semestern an den Nagel hängen und sich beruflich neu orientieren. Zunächst arbeitete sie als EDV-Operator und besuchte nebenbei eine zweijährige Samstagsschule, die sie als Organisationsprogrammiererin abschloss. 1980 zog Iny Lorentz nach München und arbeitet seitdem in einer großen Versicherung als EDV-Spezialistin.
Schon früh begann sie zu schreiben, zunächst nur für sich, doch dann bot sich ihr die Gelegenheit Kurzgeschichten in Zeitschriften und Anthologien zu veröffentlichen. Ein gemeinsam mit ihrem Ehemann Elmar verfasstes Kinderbuch sowie mehrere Bücher zu Fernsehserien markierten den weiteren Weg als Autorin, bis schließlich 2003 mit »Die Kastratin« der erste historische Roman erschien. Es folgten im Jahr 2004 »Die Goldhändlerin« und »Die Wanderhure«, die sie schlagartig berühmt machten, sowie 2005 »Die Kastellanin« – der Fortsetzungsband der »Die Wanderhure« – und »Die Tatarin« und im Jahr 2006 »Das Vermächtnis der Wanderhure«.
(www.iny-lorentz.de)
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