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Das Leben der FBI-Agentin Smoky Barrett, die nur knapp einem verrückten Killer entkommen konnte, scheint endlich wieder normal zu verlaufen. Doch dann wird sie zu einem jungen Mädchen gerufen, die neben den zwei entstellten Leichen ihrer Eltern kauert – das Werk des Todeskünstlers ... (buchreport.de)
Ich töte jeden, den du liebst. Ich zerstöre dein Leben ... und dann erschaffe ich dich neu. Du bist mein Kunstwerk.
Das Grauen war hier, und es hat Spuren hinterlassen. Smoky Barrett riecht den Tod, als sie die Schlafzimmertür öffnet. Der Boden ist mit Blut getränkt; an den Wänden prangen Blutgemälde. Auf dem Bett liegen entstellte Leichen. Neben ihnen kauert ein Mädchen. Sie hält sich eine Pistole an die Schläfe. »Der Todeskünstler« hat sie besucht, und das nicht zum ersten Mal. Seit Jahren zerstört er ihr Leben, tötet jeden, der ihr lieb ist. Sein Ziel: sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Für Smoky, FBI-Agentin und selbst Opfer eines Serientäters, wird ein Albtraum lebendig.
(Lübbe Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Der Todeskünstler« von Cody McFadyen:
Auf dem Thriller »Der Todeskünstler« sollte eine Warnung vor möglichen Risiken und Nebenwirkungen stehen. (Kölner Stadtanzeiger)
Ein Albtraum – Cody McFadyen lässt dem Leser keine zwei Seiten zum Ausruhen. Ich kann es kaum erwarten, mehr von Smoky Barrett zu lesen. (Sabine Sexauer, »Leute heute«, ZDF)
Das Leben von Smoky Barrett verläuft endlich wieder normal. Sie ist Opfer eines verrückten Killers geworden und dem Tod nur knapp entgangen. Die schreckliche Tat hat sie noch lange in Albträumen und schlaflosen Nächten verfolgt. Ihren Beruf als FBI-Agentin wollte sie eigentlich an den Nagel hängen, doch mittlerweile hat sie neuen Mut geschöpft und geht wieder auf Verbrecherjagd. Als Smoky eines Nachts an einen Tatort gerufen wird, werden ihre schlimmsten Ängste wieder lebendig.
Ein junges Mädchen droht im Haus ihrer Eltern Selbstmord zu begehen. Sie verlangt ausdrücklich nach Smoky und möchte sich nur ihr anvertrauen. Smoky findet das Mädchen im Schlafzimmer ihrer Eltern – sie kauert neben den grausam entstellten Leichen. Der Boden des Raums ist blutgetränkt; auf der Decke und an den Wänden prangen Blutgemälde. »Der Todeskünstler« hat das Mädchen besucht, und das nicht zum ersten Mal. Seit Jahren zerstört er das Leben des Mädchen, tötet jeden, der ihr lieb ist. Sein Ziel: sie in den Wahnsinn treiben und nach seinem Bild neu erschaffen. Smoky muss den Killer stellen, bevor er zurückkehrt und sein Werk vollendet ...
(Lübbe Verlag)
Smoky Barrett ist wohl das, was man »vom Leben gezeichnet« nennt. Nur, dass das Leben, das sie gezeichnet hat, etwas dramatischer, tragischer und grausamer verlaufen ist als bei den meisten, ach: bei wohl allen Menschen. Denn die FBI-Agentin ist einem ebenso brutalen wie irrsinnigen Serientäter aufgesessen, der ihr alles – ihren geliebten Mann und ihr Kind vorallem – genommen hat. Im Nachhinein scheint er ihr auch noch die Karriere zu nehmen. Denn Barretts Gesicht ist von seinen Malträtierungen so entstellt, dass das FBI sich nicht mehr vorstellen kann, sie als Nachfolgerin ihres Chefs einzusetzen. Die Ermittlerin muss sich überlegen, ob sie nicht ganz etwas anderes machen will.
In ihre Überlegungen platzt ein Anruf, der Barrett in einen Fall verwickelt, der sogar noch grausamer, tragischer und dramatischer als ihr eigener zu sein scheint. Ein Mädchen namens Sarah droht mit Selbstmord, wenn Barrett nicht zu ihr kommt. Im Haus findet die FBI-Agentin ein Horrorszenario vor. Sarahs Zieheltern und deren Sohn wurden auf bestialische Weise hingerichtet und zum Teil ausgeweidet, das Schlafzimmer ist über und über mit Blut verschmiert. Sarah erzählt Barrett von einem rätselhaften »Todeskünstler«, dessen einziges Lebensziel darin zu bestehen scheint, alle zu töten, die dem Mädchen wohl gesonnen sind, um Sarah dadurch zu zerbrechen. Gemeinsam mit ihrem Team und unterstützt von Sarahs Tagebuch heftet sich Barrett an die Fersen des berechnend und wahnsinnig zugeich agierenden Killers – und tritt dabei in einen Sumpf, der nicht nur Sarah für immer nach unten zu ziehen droht ...
In »Die Blutlinie« hatte der kanadische Schriftsteller Cody McFadyen geschildert, wie Smoky Barrett zu ihren Narben kam. In »Der Todeskünstler« – ein etwas gezwungen wirkender Titel, im Original heißt das Buch einfach »The Face of Death« – schildert der Autor, warum die Narben so schwer verheilen wollen. Beizeiten verselbstständigt sich dabei McFadyens Phantasie auf eine unverständliche Art und Weise – etwa da, wo er den gefassten Täter noch mit einem anderen Häftling in eine Zelle stopft, statt ihn in Einzelhaft zu stecken, und zwar nur, damit dieser nochmals ein »winselndes« Opfer bekommt, das er vergewaltigen kann. Und auch die Schwarzweißzeichnungen von »Der Todeskünstler« – hier das absolut Böse, dort die fast übermenschlich agierende FBI-Einheit, deren als unschlagbar geschilderten Kräfte dann ausgerechnet in der direkten Konfrontation mit dem Bösen aus Gründen der Dramaturgie doch noch zu versagen drohen – muss man sich erst gewöhnen. Trotzdem ist »Der Todeskünstler« für alle, die auf Thriller über wahnsinnig intelligente Serienkiller stehen, ein absolutes Muss.
(Literaturanzeiger, Amazon)
Cody McFadyen, geboren 1968, unternahm als junger Mann mehrere Weltreisen und arbeitete danach in den unterschiedlichsten Branchen. McFadyen ist verheiratet, Vater einer Tochter und lebt mit seiner Familie in Kalifornien. Mit seinem ersten Roman »Die Blutlinie« feierte er international ein erfolgreiches Debüt. In Deutschland war der Thriller wochenlang auf der Spiegel-Bestsellerliste. Sein zweiter Thriller »Der Todeskünstler« war ein noch größerer Erfolg. Weitere Bestseller werden folgen. (Lübbe Verlag)
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