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Liebe Leserinnen und Leser, es geht weiter mit Tungdil und seinen Zwergenfreunden! Nach dem sehr erfreulichen Erfolg des kleinen Volkes, an den manche nicht geglaubt hatten, wurde schnell der Ruf nach einer Fortsetzung seitens der Leserschaft laut. Eine Fortsetzung hat den Anspruch, keine Wiederholung des Bekannten und dabei mindestens genauso gut wie der Vorgänger zu sein. Zudem wollte ich erreichen, dass auch Leserinnen und Leser etwas mit dem Krieg der Zwerge anfangen können, ohne den Vorgängerband Die Zwerge gelesen zu haben. So habe ich mich nun auf den angedeuteten Konflikt zwischen den Zwergen konzentriert, ohne dabei die prophezeite Bedrohung aus dem Westen zu vernachlässigen. An dieser Stelle sei gesagt: In »Der Krieg der Zwerge« wird es noch zwergischer! Und absolut unvorhersehbar ... (Markus Heitz)
Während das Geborgene Land und der Zwerg Tungdil mit seinen Freunden noch den Sieg über den Verräter Nôd´onn feiern, macht sich eine letzte Ork-Armee heimlich auf den Weg nach Norden, um das Zwergenreich der Fünften zu erobern. Das Schwarze Wasser, das Vermächtnis des Toten Landes, hat sie unsterblich werden lassen.
Zu allem Unglück endet der Feldzug gegen die Albae, die dunklen Elben in Dsôn Balsur, im Streit zwischen Zwergen und Elben. Tungdil sucht Verbündete bei den geheimnisvollen ausgestoßenen Zwergen und wird mit seiner Vergangenheit konfrontiert: Er hört von Salfalur, dem Mörder seiner Eltern und Kriegsherr beim Stamm der Dritten, den Zwergentötern. Allerdings benötigt er ihn und dessen Volk ebenfalls als Verbündete. Tungdils Herz geht neue Wege.
Bei den Ausgestoßenen findet er eine Zwergin, die seine Liebe zu Balyndis ins Wanken bringt. Da mehren sich die Zeichen, dass eine Bedrohung aus dem Westen tatsächlich an den Grenzen des Geborgenen Landes aufmarschiert, der die Völker nicht gewachsen zu sein scheinen. Denn was unternimmt man gegen göttliche Widersacher? War es ein Fehler gewesen, Nôd´onn zu vernichten? Die Zwerge bieten den Angreifern dennoch die Stirn, Tungdils Heldenmut ist ein weiteres Mal gefordert.
(Piper Verlag)
Im Geborgenen Land herrscht Fesstagsstimmung. Während Zwerg Tungdil mit seinen Freunden den Sieg über den verräterischen Magus Nod´onn feiert, wälzt sich ein Heer hinterhältiger Orks heran, um das Zwergenreich zu zermalmen. Das Schwarze Wasser, ein düsteres Geheimnis, hat sie unsterblich gemacht, und schon bald müssen Tungdil und seine Gefährten ihre ganze Tapferkeit aufbieten, um sich den Bösewichtern entgegenzuwerfen. Inzwischen braut sich ein entsetzliches Unheil zusammen: Elf Verkörperungen eines gefallenen Gottes erheben sich mit ihrem Heer an der Westgrenze des Landes. Doch ein Zwerg gibt niemals auf, selbst wenn die Übermacht erdrückend scheint ... (Amazon)
Markus Heitz, geboren 1971, studierte Germanistik und Geschichte und lebt als freier Autor in Zweibrücken. Sein Aufsehen erregender Erstling »Schatten über Ulldart«, der Auftakt zum sechsbändigen Epos »Ulldart – Die Dunkle Zeit«, wurde mit dem Deutschen Phantastik Preis 2003 als »Bestes Roman-Debüt National« ausgezeichnet. Seit den sensationellen Bestsellern »Die Zwerge« und »Der Krieg der Zwerge« gehört Markus Heitz zu den erfolgreichsten deutschen Fantasy-Autoren. (Piper Verlag)
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