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Wenn dir dein Name zum Verhängnis wird ... Ein altes englisches Landhaus. Ein geheimes Spielzimmer. Spuren mysteriöser Opferrituale und dreißig Puppen, denen die Augen herausgeschnitten wurden. Als John, Katherine, Catriona und Roland im Haus ihrer verstorbenen Stiefmutter ankommen, machen sie eine entsetzliche Entdeckung nach der anderen ...
Die drei Mädchen haben sich in einem versteckten Zimmer eines einsamen Hauses vor langer Zeit ein gefährliches Spiel ausgedacht, das die Figuren ihrer Phantasie real werden ließ. Doch das Spiel wurde nie zu Ende gespielt, das Haus steht nun leer. Hinter dem Haus, tielf im Wald, warten die erfundenen Kreaturen und forern immer noch Opfer ein: Träume, Wünsche und Namen. Viele Jahre später verbringt eine Familie die Sommerferien in dem alten Haus. Plötzlich finden sich die Kinder in jenem außer Kontrolle geratenen Spiel wieder. Aber nicht als Spieler – sondern als hilflose Figuren ...
(Schatzinsel Verlag)
Was spielst du, wenn du nicht mehr spielen willst, aber das Spiel dich nicht aufhören lässt?
Eine verborgene Tür führt in ein geheimes Spielzimmer. Dort liegt ein Stapel alter Kinderbücher, aus denen die Namen einzelner Charaktere herausgestrichen sind. Vor vielen Jahren haben sich hier drei Mädchen ein düsteres Spiel ausgedacht. Was sie spielten, wurde real, doch dann geriet das Spiel außer Kontrolle. Die Mädchen verließen den Ort ihrer Kindheit und versuchten, das Spiel zu vergessen.
Doch die aus der Phantasie befreiten Kreaturen blieben am Leben. Tief im Wald warten sie noch immer auf längst fällige Opfergaben, und sie rasen vor Wut. John, Katherine, Catriona und Roland sind die Einzigen, die das Spiel beenden können, und treten das gefährliche Erbe der Mädchen an. Doch sie werden zu hilflosen Spielfiguren ...
(Schatzinsel Verlag)
Pressestimmen zu dem Buch »Böses Blut« von Rhiannon Lassiter:
Rhiannon Lassiters Geschichte um die Kinder, welche ohne ihr Einverständnis in ein tödliches, vor langer Zeit begonnenes Spiel verwickelt werden, ist für mich ein klarer 5-Sterne-Kandidat. Zum einen bleibt die Spannung erhalten, da es ständig neue unbeantwortete Fragen und ungelöste Rätsel gibt, die einen bis zum Schluss an die Geschichte fesseln. Zum anderen fand ich es fantastisch, wie die Autorin es schafft, die unterschiedlichen Stimmungen der Story stets spürbar erscheinen zu lassen. Ich empfehle das Buch ab ca. 13/14 Jahren. (Buecherkinder.de)
»Böses Blut« ist eine unglaublich gut geschriebene Geschichte über namenlose Ängste, und Rhiannon Lassiter spielt mit den Ängsten ihrer Figuren ebenso frei und gewaltig wie mit denen ihrer Leser. Ein kongeniales Buch, das den Leser herausfordert und sich am Ende jeder Klassifikation in ein festes Genre entzieht. (aaliteratus)
Spannende Geschichte, tolle Einfälle, klasse Buch! (Sonntags Express)
»Böses Blut« ist ein eindrucksvoller Roman, dessen bizarre Figuren, finstere Charaktere und düstere Szenarien den Leser bis in seine Träume verfolgen. (Bulletin)
Rhiannon Lassiter kam 1977 in London zur Welt und studierte in Oxford, wo sie noch heute lebt. Sie ist die älteste Tochter der Jugendbuchautorin Mary Hoffman. Ihren ersten Roman »2367 – Experiment Hex« veröffentlichte sie im Alter von neuzehn Jahren. Am liebsten liest und schreibt sie Fantasy und Science Fiction, arbeitet aber auch als Journalistin und Webdesignerin. Ihre Bücher wurden in über zehn Sprachen übersetzt. (Schatzinsel Verlag)
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Böses Blut
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