Çetin Tekindor, Hümeyra, Serif Sezer, Yetkin Dikinciler
»Ulak – Der Bote«
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Originaltitel |
Ulak |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
TÜR 2007 |
Produktion/Vertrieb |
MaXXimum Film und Kunst |
Filmlänge |
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FSK-Altersfreigabe |
ab 16 Jahren |
Kinostart |
7.2.2008 (KW 6/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Çetin Tekindor Hümeyra Serif Sezer Yetkin Dikinciler Sener Kökkaya Mahir Ipek |
Regisseur(e)
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Çagan Irmak
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Çetin Tekindor, Hümeyra, Serif Sezer, Yetkin Dikinciler
»Ulak – Der Bote«
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In einem orientalischen Dorf herrschen Missgunst und Gewalt – bis ein weiser Erzähler in den Ort kommt und mit seinen Geschichten die Herzen der Kinder berührt. Auf kunstvolle Weise fließen in dem Film »Ulak – Der Bote« Realität und Fantasie ineinander. (Cinema)
Zekeriya, ein imposanter und mäjestätisch anmutender Wanderer, zieht von Dorf zu Dorf, um eine Geschichte zu erzählen, und sie somit vor der Vergessenheit zu bewahren. Eine Geschichte, die ihn seinerzeit betäubte und ihm die Sprache verschlug. Die Geschichte eines Mannes, der die Welt mit anderen Augen sah und das Gehörte anders wahrnahm. Es ist die Geschichte von Ulak Ibrahim.
Eines Tages kommt Zekeriya in ein neues Dorf. Dieses Dorf scheint die ganze Schuld der Welt zu vereinen. Frauen, die wegen ihrer Kinderlosigkeit verachtet werden, Mütter, die ihre eigenen Töchter verkaufen, Väter, die ihre Söhne erniedrigen, Liebende, die nicht zueinander finden dürfen. Die Herzen der Dorfbewohner sind verdunkelt, die Lippen schweigen, die Augen sehen weg. Leid bestimmt das Leben der Menschen dort.
Mit der Ankunft Zekeriyas versammelt sich dieses ganze Dorf in einem Märchen, das durch die Fenster der Häuser und in die Herzen der Kinder dringt. Mit dem Märchen beginnen die Dinge sich zu ändern. Die Ängste in den Herzen der Menschen weicht mit dem Märchen davon, und ein neuer Mut macht sich breit in der Dunkelheit. Wahrheit siegt gegen das Schweigen. Märchen werden Wirklichkeit, wenn man nur an sie glaubt und die Wirklichkeit ist nicht mehr erschreckend, wenn man sie kennt.
»Ulak – Der Bote« – orientalische Mystik, die verzaubert.
(MaXXimum Film und Kunst)
Regisseur Çagan Irmak, der 2006 mit seinem Film »Babam ve Oglum – Mein Vater und mein Sohn« rekordverdächtige Publikumserfolge feierte, realisiert nun mit »Ulak – Der Bote« das Skript, dass er zwei Jahre zuvor schrieb. Sein Film »Babam ve Oglum« erreichte 2006 mehr als vier Millionen Zuschauer in der Türkei und 200.000 in Europa, obgleich der Film mit einem vergleichbar geringen Budget von 400.000 Dollar realisiert wurde.
»Ulak – Der Bote« beschreibt der erfahrene Regisseur als eine »Rache-Story aus vergessenen Zeiten«. Diesmal steht Çagan Irmak ein großzügiges Budget von etwa vier Millionen Dollar zur Verfügung. Fest steht jetzt bereits, dass die Kostüme des Films und die märchenhafte Optik den Zuschauer verzaubern werden.
Die Musik des neuen Meisterwerks stammt wieder von der renommierten Komponistin Evanthia Reboutsika, die 2006 für Ihren Soundtrack von »Babam ve Oglum« mehrfach ausgezeichnet wurde.
(MaXXimum Film und Kunst)
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