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Über 150 Millionen Menschen sind Nutzer des globalen Internet-Kaufhauses eBay. Der Film »Traders’ Dreams – Eine Reise in die eBay-Welt« erzählt vom Handeln und Hoffen, vom Gewinnen und Verlieren. »Entweder du machst mit oder du bleibst zurück.« Die eBay-Süchtigen, ob Hobbykäufer oder Powerseller, wissen das ganz genau – auf der ganzen Welt: Archie und Spike auf der Isle of Wight, die Töpfer im mexikanischen Mata Ortiz oder die Thurms im sächsischen Borna ... Die spannende Doku von Stefan Tolz und Marcus Vetter folgt dem erstaunlichen Geschäftserfolg des Internet-Auktionshauses, aber auch potenziellen Konkurrenten. (Cinema)
Weltweit nutzen über 150 Millionen Menschen eBay, das größte Internet-Auktionshaus. Die Faszination, die eBay auslöst, geht quer durch alle Kulturen. Die Filmemacher Marcus Vetter und Stefan Tolz haben über ein Jahr Menschen bei der Verwirklichung ihres Ebay-Traums begleitet: Ob im sächsischen Borna, auf der Isle of Skye in Schottland oder in einem Dorf in der mexikanischen Wüste – überall reizt die Idee von einem direkten Markt, auf dem alle und zu jeder Zeit gleichberechtigt miteinander handeln können.
Gemeinsam mit dem legendären »Onkel Griff«, Moderator der »eBay Radio Show« und Verfasser der »eBay Bibel«, besuchen die Filmemacher die »eBay Live«, den jährlich stattfindenden Weltkongress der »Gemeinde«, und gewähren so einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des milliardenschweren Konzerns. In Vjina an der chinesischen Ostküste hat derweil der Erfolgsmann Jack Ma mit seiner Firma »alibaba« den chinesischen Ableger von eBay längst überholt – und will den Amerikanern nun auch weltweit Konkurrenz machen.
Traders’ Dreams verwebt auf spannende und bewegende Weise persönliche eBay-Geschichten mit einem globalen Wirtschaftskrimi. Im Zentrum steht die Philosophie, die hinter dem »System eBay« steckt: Lässt sich der sagenhafte Traum von einem System, in dem alle gewinnen können, verwirklichen?
(Piffl Medien)
Marcus Vetter, geboren 1967, studierte European Business Management und Medienwissenschaft/-praxis an der Universität Tübingen. Seit 1994 Arbeiten als Redakteur, Autor und Cutter beim SWR in Baden-Baden und Stuttgart, seit 1997 Realisierung eigener Filme. Zu seinen zahlreichen Auszeichnungen zählen u.a. die Grimme-Preise für »Der Tunnel« (1999) und »Wo das Geld wächst« (2000) sowie der Prix Europa und der Golden Gate Gate Award für »Mein Vater, der Türke« (2006).
Stefan Tolz, geboren 1996, studierte an der Hochschule für Film und Fernsehen München und an der Kino-Fakultät des Staatlichen Georgischen Theaterinstituts in Tiflis.Gastaufenthalte am Film Department der New York University und der Pekinger Film Akademie. Seit 1993 unabhängiger Filmemacher und Produzent für verschiedene öffentlich-rechtliche Fernsehsender, zunächst in Köln, seit 1999 in München.
(Piffl Medien)
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