Adnan Erten, Luky Zappatta, Liane Sellerer, Falk Janisch
»Tödliche Verbindungen«
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| Originaltitel |
Tödliche Verbindungen |
| Genre |
Kriminalkomödie |
| Produktionsland/-jahr |
D 2006 |
| Produktion/Vertrieb |
Mekk-Movie/Stardust |
| Filmlänge |
87 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
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| Kinostart |
13.9.2007 |
| DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Adnan Erten
Luky Zappatta
Liane Sellerer
Falk Janisch |
Regisseur(e)
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Markus Kleinhans
Edgar Kraus
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Adnan Erten, Luky Zappatta, Liane Sellerer, Falk Janisch
»Tödliche Verbindungen«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
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»Tödliche Verbindungen« ist die Verfilmung eines Kriminalfalls aus den 70ern. Es gab ihn tatsächlich: den Tamponmord 1978 in Bad Tölz, dem ein junges Fräulein zum Opfer fiel. Die mysteriöse Tat inspirierte ein oberbayrisches Amateurfilmerduo, den skurrilen Kriminalfall knapp 30 Jahre später nachzuspielen – Originalrequisiten und -mundart inklusive. Der eigentümliche Charme des teilweise professionell anmutenden Werks »Tödliche Verbindungen« ergibt sich daraus, dass man ihm neben den Mühen auch den Eifer der Beteiligten anmerkt. Trotzdem stört das unbeholfene Spiel der Laiendarsteller immer wieder, so dass der Kraftakt der bajuwarischen Kinofans wohl lediglich Liebhaber von Lokal- und Zeitkolorit südlich des Mains erfreuen wird. (Cinema)
Bad Tölz im Frühjahr 1978. Eine allein stehende Verkäuferin (Karin Steiner) wird tot aufgefunden – sie starb an Blausäurevergiftung. Niemand weiß, wie das Toxin in ihren Körper gelangte. Es gibt weder Hinweise auf ein Verbrechen, noch auf Selbstmord. Der Tölzer Kommissar Walter Degenhardt (Adnan Erten) ermittelt. Ihm wird der Miesbacher Kollege Rio Hartmann (Luky Zappatta) zugeteilt, der eine Affäre mit Zeugin Conny Sageder (Liane Sellerer) beginnt. Einziger Verdacht: Der heimliche Liebhaber des Opfers ist Chemiker. Mit wenig Geld, aber viel Herzblut haben Edgar Kraus und Markus Kleinhans mit »Tödliche Verbindungen« eine »Mordsgschicht« aus den 70ern adaptiert. Authentisches Lokalkolorit und der Look dieser Zeit prägen den Krimi »Tödliche Verbindungen«, der auf die gleichen Tatortberichte wie »Der Bulle von Tölz« zurückgreift. (CinemaxX CineNews)
Im Frühjahr des Jahres 1978 stirbt in Bad Tölz die Verkäuferin Angelika Fritsch an einer Blausäurevergiftung. Wie das Gift in den Körper der alleinstehenden Frau gekommen war, ist zunächst gänzlich unklar. Doch dann nehmen der Tölzer Kommissar Walter Degenhardt (Adnan Erten) und sein aus Miesbach zugeteilter Kollege Rio Hartmann (Luky Zappatta) die Ermittlungen auf. Die beiden Männer haben gänzlich unterschiedliche Charaktere und deshalb kommt es auch des Öfteren zu Zankereien.
Weder deuten Indizien auf ein gewaltsames Verbrechen, noch auf eventuellen Selbstmord hin. Der geheime Liebhaber der Toten, der in Dachau verheiratet ist und in einer Chemiefirma arbeitet, scheint den Kommissaren nicht ganz geheuer zu sein. Luftikus Rio beginnt nebenbei eine Affäre mit der Zeugin Conny Sageder (Liane Sellerer), worüber Walter überhaupt nicht erfreut ist. Doch dann überschlagen sich plötzlich die Ereignisse und es kommt zum furiosen Finale in den Bergen.
(Stardust Filmverleih)
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