Michael Moshonov, Limor Goldstein, Shmuel Vilozni, Yonathan Alster
»Tehilim – Psalmen«
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| Originaltitel |
Tehilim |
| Genre |
Filmdrama |
| Produktionsland/-jahr |
F/ISR/USA 2007 |
| Produktion/Vertrieb |
mec film |
| Filmlänge |
96 Minuten |
| FSK-Altersfreigabe |
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| Kinostart |
6.3.2008 (KW 10/2008) |
| DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/
HauptdarstellerInnen
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Michael Moshonov
Limor Goldstein
Shmuel Vilozni
Yonathan Alster
Ilan Dar
Yoav Hait |
Regisseur(e)
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Raphaël Nadjari
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Michael Moshonov, Limor Goldstein, Shmuel Vilozni, Yonathan Alster
»Tehilim – Psalmen«
Kritiken — Infos — aktuelle Angebote
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Eine israelische Familie leidet unter dem unerklärlichen Verschwinden des Vaters. Ist es möglich, einen Menschen allein durch die Kraft des Gebetes in den Kreis der Familie zurückzuholen? Im Spannungsfeld zwischen pragmatischem Handeln und orthodoxem Glauben zeichnet der Film »Tehilim – Psalmen« das erstaunlich nüchterne Bild einer jüdischen Familie, die urplötzlich mit dem Unfassbaren – dem durch nichts zu erklärenden Verschwinden ihres Vaters – konfrontiert wird. (Cinema)
»Tehilim« ist ein intensives Drama über eine israelische Familie, die nach dem mysteriösen Verschwinden des Vaters aus den Fugen gerät. Im Jerusalem von heute führt eine jüdische Familie ein ganz normales Leben. Doch nach einem Autounfall verschwindet der Vater auf mysteriöse Weise. Die Familie gibt sich wegen der täglichen Auseinandersetzungen die Schuld an seinem Verschwinden. Die Erwachsenen flüchten sich in Schweigen oder den Glauben. Also ist es an den beiden Söhnen, die Suche nach dem Vater aufzunehmen. (VideoMarkt)
»Tehilim« ist ein leises und intensives religiöses Familiendrama, das auch bei weniger religiös denkenden Menschen nachwirkt. In fast dokumentarischen Erzählgestus geht der in 22 Tagen entstandene Film des Franzosen Raphael Nadjari (»Apartement 5c«) mit würdevoller Ernsthaftigkeit in seiner Modellsituation darauf ein, wie der Verlust eines geliebten Menschen ein Vakuum schafft und alles verändert. (Blickpunkt:Film)
Zwei Jungen aus Jerusalem müssen in einem leisen und intensiven religiösen Familiendrama mit dem Verschwinden des Vaters fertig werden. Der Plot von »Tehilim« ist einfach, kreist um die Krise, die sich in einer in einem älteren Viertel von Jerusalem lebenden Familie abspielt. Der liebevolle Mittvierziger Eli (Shmuel Vilozni) bringt wie jeden Morgen seine Söhne zur Schule. An diesem Tag ist er ernst, verliert unerklärlicherweise die Kontrolle über den Wagen und landet im Straßengraben. Als der ältere Sohn Menahem (Michael Moshonov), der Hilfe holt, zurück kommt, ist nur sein jüngerer Bruder David da, Eli ist nicht zu finden. (VideoWoche)
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