Khayankhyarvaa Batzul, Byamba Tsetsegee, Dagvadorj Dugarsuren, Damchaa Banzar
»Khadak«
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Originaltitel |
Khadak |
Genre |
Filmdrama |
Produktionsland/-jahr |
B/D/NL 2006 |
Produktion/Vertrieb |
farbfilm |
Filmlänge |
103 Minuten |
FSK-Altersfreigabe |
ab 12 Jahren |
Kinostart |
17.4.2008 (KW 16/2008) |
DVD-Veröffentlichung |
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SchauspielerInnen/ HauptdarstellerInnen
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Khayankhyarvaa Batzul Byamba Tsetsegee Dagvadorj Dugarsuren Damchaa Banzar Dashnyam Tserendarizav |
Regisseur(e)
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Peter Brosens
Jessica Hope Woodworth
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»Khadak«
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Das Schicksal eines mongolischen Schamanen. Unter dem Vorwand einer Tierseuche werden der 17-jährige Nomade Bagi (Khayankhyarvaa Batzul) und sein Volk aus der mongolischen Steppe in eine Bergarbeiterstadt zwangsumgesiedelt. Der Schock und der beklemmende Alltag in der Stadt schüren Bagis inneren Widerstand und wecken seine schamanischen Fähigkeiten. Er spürt, dass die Tiere gesund sind, und ruft die Umsiedler zur Revolution auf. »Khadak«, das düstere Märchen über Vertreibung und die Zerstörung einer Kultur, wird von intensiven Bildern getragen. Allerdings ist die Geschichte so sehr mit Metaphern überfrachtet, dass die Handlung nicht immer nachvollziehbar ist und ohne Kenntnisse der mongolischen Symbolik für Ratlosigkeit sorgt. (Cinema)
»Khadak« ist meditatives Arthouse-Kino um einen jungen Schamanen und den Konflikt zwischen Tradition und Moderne in der Mongolei. Auch in der fernen Mongolei verliert die Welt ihre Balance, weshalb ein junger Schamane wider Willen seiner Berufung folgen muss. Meditatives Arthouse-Kino, ausgezeichnet in Venedig. (VideoMarkt)
Der 17-jährige Bagi (Khayankhyarvaa Batzul) hütet Schafe und lebt mit seiner Nomadenfamilie in einem Zelt fernab der Zivilisation. Da zwingen Soldaten die Familie zur Evakuierung in eine Bergarbeiter-Trabantenstadt. Ausgerechnet dort folgt Bagi seiner Berufung zum Schamanen und kann mit seinen Künsten einer Frau das Leben retten. (Blickpunkt:Film)
»Khadak« ist ein meditativer Arthouse-Film von Peter Brosens und Jessica Woodworth, die ihre undramatisch erzählte Geschichte von der Vertreibung aus der Natur und der Berufung eines jungen Schamanen in der Mongolei zwischen Doku und Magie anlegen. Dabei gelingen ihnen beeindruckende und bisweilen verstörende Bilder. (VideoWoche)
Das Weiß der kalten Steppe, das Schwarz von Bagis Augen, das Blau des Halstuchs, das er seinem Pferd umbindet, bevor es erschossen wird: Die Bilder in Peter Brosens und Jessica Woodworths »Khadak« sind zum Weinen schön und von eindringlicher Intensität. Die beiden Regisseure komponierten mit ihrem neuen Film eine mystische Reise in das Innere eines Schamanen, der keiner sein will, und erzählen dabei ein von gewaltigen Bildern getragenes mongolisches Märchen über die Vertreibung aus der Natur und die Zerstörung einer Kultur. (farbfilm Verleih)
»Khadak« erzählt die Heldengeschichte des 17-jährigen mongolischen Hirtenjungen Bagi, der mit seiner Familie in der eisigen Steppe der Mongolei lebt. Bagi sieht sich mit seinem Schicksal konfrontiert Schamane zu werden – ein Schicksal, das ihm Angst macht und das er nicht akzeptieren will. Als eine angebliche Viehseuche über das Land hereinbricht, werden alle Herden in Zwangs-Quarantäne gebracht und die Nomaden in Bergarbeiterstädte umgesiedelt. Bagi entdeckt, dass die Seuche nur ein Vorwand ist, um die nomadische Lebensform auszurotten. Mit Hilfe der schönen jungen Kohlediebin Zolzaya gelingt es ihm, sich auf seine eigenen Kräfte zu besinnen und einen Aufstand heraufzubeschwören ...
»Khadak« ist das bildgewaltige Spielfilmdebüt der Regisseure Peter Brosens und Jessica Woodworth, die sich bisher mit ihrer Mongolei-Trilogie »City of the Steppes« (1993), »State of Dogs« (1998) und »Poets of Mangolia« (1999) weltweit einen Namen machten und mehr als ein Dutzend Auszeichnungen erhielten. »Khadak« gewann bei den Filmfestspielen von Venedig den Nachwuchspreis »Löwen der Zukunft«, erhielt eine lobende Erwähnung und den Swarowski Award bei den Filmfestspielen in Toronto und war der Geheimtipp des Sundance Filmfestival 2007.
(farbfilm Verleih)
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